Köln, 9.11.2012 - "Arsch huh, Zäng ussenander! Gegen Rassismus+Neonazis" - Veranstaltung 20 Jahre nach dem Konzert auf dem Clodwigplatz

1 Konditionierung in Richtung Gewalt und Krieg: Halo 4

2 Es sollen ca. 70.000 Menschen gewesen sein, die zur Arsch-Huh-Veranstaltung an der Deutzer Werft gekommen sind

3 Die Propaganda für Gewalt und Krieg befindet sich unmittelbar am Rande des Arsch-Huh-Areals an der Deutzer Werft. Viele Menschen gehen ohne erkennbaren Protest daran vorbei.

4 „Gemeinsam gegen Rassismus und Faschismus“ heißt es auf einem spontan angebrachten Transparent auf der Severinsbrücke

5 Für die, die nicht in die Nähe der Bühne kommen: große Bildschirme stellen das Geschehen der Arsch-Huh-Veranstaltung dar

6 Menschen an der Deutzer Werft mit beleuchteter Kulisse auf der anderen Rheinseite

7 Schienen und Absperrgitter zwischen Veranstaltungsareal und Rhein

8 Die Bühne der Arsch-Huh-Veranstaltung mit dem Logo des WDR, der die Veranstaltung in seinem Fernsehprogramm live übertragen hat

9 Publikum der Arsch-Huh-Veranstaltung hinter Absperrgittern

10 Der Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters, Schirmherr der Arsch-Huh-Veranstaltung, spricht von den Verbrechen, die der so genannten NSU zugeschrieben werden, insbesondere vom Attentat in der Keupstrasse.

11 Der OB folgt damit dem Magazin Der Spiegel, der das Verbrechen einer Gruppierung zuschreibt, die die Bezeichnung 'Nationalsozialistischer Untergrund' erhalten hat. Im Rahmen der Demonstration 'Verfassungsschutz auflösen' am Tag drauf wird dies verdeutlicht.

12 Publikum vor der Bühne der Arsch-Huh-Veranstaltung

13 Blick auf die Deutzer Werft von der Severinsbrücke aus – im Hintergrund Publikum und Bühne
Siehe auch NRhZ-Artikel:
"Lediglich in den Kopf schießen" - "Arsch-huh"-Veranstaltung 20 Jahre nach dem Konzert auf dem Clodwigplatz