Die Frage nach den Tätern und andere Fragen, die nicht (mehr) gestellt werden (4)
Betrachtungen von Clara Thümmler, Boris Kagarlitzky, Barry Grey, Rainer Rupp, Cora Simon, Michael C. Ruppert, Alexandra Bader, Daniel Schulz, Andreas von Bülow, Mumia Abu-Jamal,...
1. Beiträge September/Oktober 2001:
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4. Was geschah am 11. September am Pentagon?
5. Was wußte Präsident Bush?
6. Was geschah am 11. September mit dem World Trade Center?

Der Anschlag auf das Pentagon

Was für ein Objekt flog in das Pentagon? - Zusammenfassung einer Veröffentlichung von Thierry Meyssan auf der französisch-sprachigen Website 'www.asile.org'

http://www.defenselink.mil/photos/Sep2001/010914-F-8006R-002.htmlBild 1:
Das teilweise zerstörte Pentagon-Gebäude (wie es so oder ähnlich häufig gezeigt worden ist)

"Wir hörten etwas, was wie eine Rakete klang" ("We heard what sounded like a missile")

Viele Augenzeugen sahen, wie ein Flugobjekt in das Pentagon einschlug. War das, was sie sahen eine Boeing 757-200 oder war es eine Rakete? Augenzeugen bestätigen, daß sie etwas in das Pentagon haben fliegen sehen. Aber ihre Berichte unterscheiden sich stark, wenn es darum geht, die Art des Flugobjekts im Detail zu beschreiben.

Verschiedene Augenzeugen bezeugen, daß sie ein großes Flugzeug gesehen haben. Eine anonyme Frau, die von CNN zum 11. September interviewt wurde, bestätigt, daß sie ein Passagierflugzeug gesehen hat ("a commercial plane"). Armee-Pilot Lincoln Liebner sagte zu AFP: "Ich sah dieses große Amerikanische Passagierflugzeug, wie es schnell und tief ankam." (I saw this large American Airlines passenger jet coming in fast and low.")

Dagegen sprechen andere Berichte in der amerikanischen Presse - unmittelbar nach dem Ereignis - von einem kleineren Flugobjekt, das in seinem Flug einem Passagierflugzeug sehr unähnlich war und eher einer Rakete mit Flügeln glich. "Es war wie eine Cruise Missile mit Flügeln" ("It was like a cruise missile with wings")

http://jccc.afis.osd.mil/images/sres.pl?Lbox_cap=356243&dir=Photo&vn=&ttl=010911-M-4122l-021&ref=defenselinkBild 2:
Die Front des Pentagon-Gebäudes in den Minuten unmittelbar nach dem Angriff

Das Objekt trat in die Wand des Pentagon genau hinter dem Hubschrauberlandeplatz ein. Eine halbe Stunde nach dem Angriff stürzte diese Außenwand ein (gegen 10.10 Uhr).

http://jccc.afis.osd.mil/images/sres.pl?Lbox_cap=356243&dir=Photo&vn=&ttl=010911-M-4122l-021&ref=defenselinkAusschnitt aus Bild 2:
Die Einschlagstelle (vergrößert dargestellt)

Der Bereich des Einschlags erstreckt sich von der ersten Etage des Gebäudes bis zur zweiten Etage, 7 bis 8 Meter hoch. Er ist in etwa so breit wie die zwei Fenster darüber (5 bis 6 Meter). Die Wand zwischen zwei das Gebäude tragenden Pfeilern ist zerstört.

http://www.mediacen.navy.mil/pubs/allhands/nov01/pg16.htm http://www.defenselink.mil/photos/Sep2001/010914-F-4692S-002.htmlBild 3 und 4:
Die Austrittsöffnung, rechts (in Bild 4) nach Beseitigung der Trümmer

Bild 3 und 4 zeigen das Loch, aus dem das Objekt aus dem Gebäude austrat. Die Legende zu Bild 3 entsprechend der Seite, aus der das Foto stammt, lautet wie selbstverständlich: "... vor der Austrittsöffnung, wo der amerikanische Linienflug Nummer 77 endete, nach Durchschlagung des Pentagon". ("A Military District Washington engineer firefighter stands in front of the exit hole where American Airlines Flight 77 finally stopped after penetrating the Pentagon. Photo by Department of Defense")

Bild 4 zeigt dasselbe Loch, nachdem die Trümmer beseitigt sind. Die Wörter "Punch out" (Austrittsöffnung) sind ergänzt worden. Das Loch ist fast kreisförmig und hat etwa einen Durchmesser von 2 1/2 Metern. Die Bildlegende auf der Seite des US-Verteidigungsministeriums lautet: "Rescue workers take a breath of fresh air near an entrance to the crash site at the Pentagon on Sept. 14, 2001. Damage to the Pentagon was caused when the hijacked American Airlines flight slammed into the building on Sept. 11th. The terrorist attack caused extensive damage to the west face of the building and followed similar attacks on the twin towers of the World Trade Center in New York City. DoD photo by Staff Sgt. Larry A. Simmons, U.S. Air Force. (Released)"

Bild 5 und 6 zeigen die Position des Lochs in der innen gelegenen Wand des dritten Gebäuderings. (Vergleiche die Anordnung der Fenster mit der in Bild 3)

http://www.geoffmetcalf.com/pentagon/pentagon_20020316.html http://www.geoffmetcalf.com/pentagon/pentagon_20020316.htmlBild 5:
Flugbahn des Objekts, das die drei Gebäude-
Ringe durchdrang, und die Austrittsöffnung (rechts im Ausschnitt vergrößert)
http://www.geoffmetcalf.com/pentagon/pentagon_20020316.html http://www.geoffmetcalf.com/pentagon/pentagon_20020316.htmlBild 6:
Flugbahn des Objekts, das die drei Gebäude-
Ringe durchdrang, und die Austrittsöffnung aus einer anderen Perspektive (rechts im Ausschnitt vergrößert)


Mögliche Theorien: Flugzeugbug oder Sprengkopf?

Das Pentagon legt dar, daß das runde Loch, das am dritten Gebäude zu sehen ist, durch den Bug einer Boeing 757 verursacht ist. Die Hypothese ist technisch aber nicht möglich.

Das Objekt, das in die erste Etage des Gebäudes eindrang, erzeugte einen riesigen Feuerball, bevor es die beiden äußerst widerstandsfähigen Gebäude durchdrang und eine Austrittsöffnung von ca. 2 1/2 Metern hinterließ. Was für eine Art von Objekt ist in der Lage, so etwas entstehen zu lassen?

http://www.defenselink.mil/photos/Sep2001/010914-F-8006R-001.htmlBild 7:
Das teilweise zerstörte Pentagon-Gebäude im Größenverhältnis zu einer Boeing 757

Das Gebäude hat ein Höhe von ca. 23 Metern. Eine Boeing hat eine Spannweite von ca. 37 Metern.

Was passierte mit den Flügeln? Und wie ist erklärbar, daß sie keine Beschädigungen verursachten?

Entsprechend der offiziellen Version ist das Loch von einem Flugzeug erzeugt - einer Boeing 757-200. Die offizielle Version ist kompliziert und in sich widersprüchlich:
  • Um das Fehlen von der Trümmern der Boeing zu erklären, behaupten die Behörden, daß das Flugzeug pulverisiert worden sei, als es auf solch ein extrem gehärtetes Gebäude wie das Pentagon aufschlug.
  • Um das Verschwinden von widerstandsfähigeren Teilen des Flugzeugs wie Motoren oder Bremsen zu erklären, wird uns gesagt, daß das Flugzeug geschmolzen sei (mit Ausnahme eines Landelichts oder der Black Boxes).
  • Um das Fehlen der 100 Tonnen geschmolzenen Metalls zu erklären, versuchen Experten zu zeigen, daß aufgrund des Feuers eine Temperatur von mehr als 2500°C entstand, was zur Verdampfung von Teilen des Flugzeugs führte (aber selbstverständlich nicht von Teilen des Gebäudes, des Landelichts oder der Black Boxes).
  • Um die Existenz des Lochs zu erklären, behaupten Beamte jetzt, es sei durch den Bug des Flugzeugs hervorgerufen, der trotz der Härte des Aufpralls drei Gebäude durchdrang.
Gemäß der offiziellen Darstellung zerfiel das Flugzeug also beim Auftreffen auf das Pentagon, schmolz innerhalb des Gebäudes, verdampfte bei 2500°C und durchdrang dann noch zwei weitere Gebäude durch ein Loch mit ca. 2 1/2 Metern Durchmesser.

Ein Flugzeug hätte das Gebäude zerstört, aber nicht die Mauern durchdrungen. Die Frage ist, was für eine Art von Objekt in der Lage ist, eine derartige Beschädigung zu verursachen? Eine mögliche Antwort ist: eine Rakete. Raketen haben Sprengköpfe, die wesentlich härter sind als der Bug eines Flugzeugs. Sie sind hergestellt aus abgereichertem Uran und für das Durchdringen konzipiert. Solche Raketen werden insbesondere verwendet, um in Bunker einzudringen. Ein Flugzeug schlägt auf und bricht auseinander, während eine Rakete ihr Ziel durchdringt.

Feuerwehrleute sagen aus, sie hätten ein Teil gesehen, das sie - wenngleich mit Schwierigkeiten - als Bug eines Flugzeugs identifiziert hätten. Der Bug eines Flugzeugs allerdings überlebt einen derartigen Unfall nicht. Drei Gebäude können nicht vom Bug einer Boeing durchdrungen werden. Eine mit abgereichertem Uran hergestellte Rakete hat dagegen sehr wohl die Fähigkeit, einen solchen Schaden zu verursachen.
Bild 8: Cruise Missile vom Typ Tomahawk


Es bleibt die Frage, was mit dem Flugzeug passiert ist, das angeblich von Terroristen entführt und in komplizierten Flugmanövern ins Pentagon manövriert worden ist?

Quelle: http://www.asile.org/citoyens/numero14/missile/temoins_fr.htm


"Die Behauptung, das Pentagon sei nicht von einem Flugzeug getroffen worden, ist bewußte Desinformation"

'The claim that the pentagon was not struck by a plane is deliberate disinformation' - Kommentar vom 15.3.2002 zu den Betrachtungen von Thierry Meyssan

http://www.whatreallyhappened.com/hunthoax.html http://www.geoffmetcalf.com/pentagon/pentagon_20020316.htmlTrümmerteil vor dem Pentagon-Gebäude

As can be seen by the above, there are photos which show the wreckage of the aircraft that struck the Pentagon. The claim that there was no plane that hit the Pentagon was never credible. If the plane hadn't hit the Pentagon, where had it gone? There were simply too many witnesses to the plane for it not to exist.

One of the earliest clues that this was a deliberate operation by an intelligence agency was the sheer volume of emails insisting that this issue HAD to be looked at. Sometimes the spooks betray themselves with their own heavy handedness.

So, why would anyone work so hard to try to establish such an obviously phony straw man?

The truth is that the US Government's credibility within the nation and around the world has hit an all time low. Traffic at this website has quadrupled in just the last week alone, with about 50,000 accesses per day of the main article page. The US Government has had a long history of trying to trip up critics of the government with phony planted stories, in order to discredit and embarrass them. Such certainly seems to be the case now. Government operatives have been feeding this bogus claim that there was no plane impact on the Pentagon all over the internet, while the media tries to claim that this idea is the generally accepted view of all government critics. Then, when the government hands out photos of the actual impact taken by a security camera, the same media will work hard to dismiss all critics of the government, indeed the internet community as a whole, as not worthy of serious note. Intelligence agencies call the practice "poisoning the well", and like staging fake terror attacks on ones own people to start a war, such dirty tricks have been used by governments for thousands of years. The "umbrella gun" in the House Select Committee On Assassinations was a similar operation. More recently, during open congressional hearings into public concerns about government abuse, a plant was sent in, dressed in camouflage fatigues, to scream about the secret government tornado making machines. This planted operative became the focus of the media's subsequent campaign to dismiss anyone who would be concerned over government abuse as not worthy of notice.

Have no doubt; right now there is a war being waged for the minds of America, and the internet is the high ground. The government always plays dirty, because anyone who still plays fair will be at an automatic disadvantage.

This story that the plane did not hit the Pentagon was obviously flawed, primarily because it did not account for where the uncrashed plane went off to. So, think about all the people who tried to sell you this lemon (in my case, many of the return email addresses were fakes), and recognize that they are either idiots or government stooges.

Note the timing of the phony story, appearing just at the right moment to distract attention away from the Israeli spy scandal, right when the United States, even as it tries to conceal the existence of the spy ring, rounds up the Israelis and deports them.

Even now, after more photos have been released of the plane's impact into the Pentagon, the shills are still wandering around the internet, trying to keep the "debate" going over whether there is an airplane or there isn't. The aircraft itself isn't the issue; tricking the public into paying attention to the debate is the real goal because if the public is paying attention to the various parties pretending to argue over whether there is an airplane or not, then the public is NOT paying attention to what the government spooks don't want the public paying attention to, namely the Israeli spies and their connection to the events of 9-11.

This is why, even though the claim that Flight 77 had not hit the Pentagon never explained where flight 77 went off to if it didn't hit the Pentagon, even though photos have surfaced of the aircraft debris and even though there are witnesses that saw the plane, the spooks are working even harder to try to keep this story alive; to manufacture a false debate as an attractant, because this is the only way they can control what the public is looking at, to keep the public from looking at the spy scandal and what it means that the United States Government CLASSIFIED the evidence that linked those Israeli spies to the events of 9-11.

Everyone who is still trying to keep this missing plane story alive, to manufacture a controversy where none really exists, to distract from the Israel spy scandal, is either an idiot or working for the governments of the United States and of Israel.

Quelle: http://www.whatreallyhappened.com/hunthoax.html


"Digital computer photos can be doctored up to suit any lawyers cause"

Kommentar vom 8.3.2002 (oder früher) zur Auseinandersetzung um die Betrachtungen von Thierry Meyssan

I flew the Boeing 747 JUMBO Jet., but not this 757. I retired before this came into service. But, from what I see (or don't see) looking at these pictures; its hard to pick out aircraft parts. The wingtips alone would have sheared off and bounced back into the street, the engines (2) would have penetrated deeper into the wall and framing structure further than any other part making a definite hole. The belly of the aircraft contains, fuel tanks, baggage, mail bags, and cargo; none of this type debris can be seen. Assuming 8600 gallons of kerosene fuel @ specific gravity of approx 6.9 lbs/gal (temperature considered) weight of the fuel would be close to 60,000 lbs and would splatter everywhere. Where are the seats, those with passengers buckled in would be ripped our of the floor, for that matter, where are the passengers? I have never seen an aircraft accident where the aircraft evaporated upon impact, water, land or buildings. If these pictures were taken within 3 days after 9/11, there would have been definite remains of parts. I don't see any. However, digital computer photos can be doctored up to suit any lawyers cause. From the photos shown, there ain't no fly in this pudding.

Quelle: http://www.rense.com/general20/hunt.htm


"STOP That Hunt. Think. And Ask."

Auszüge aus Überlegungen von Andreas Hauß vom 29.4.2002 zur Auseinandersetzung um die Betrachtungen von Thierry Meyssan

http://www.medienanalyse-international.de/falschespuren.htmlPentagon-Gebäude in Relation zur Boeing 757

Meyssans Grössenverhältnis. Korrekt. Zeigt zwar das 'Flügelbreitenprolem'- aber AUCH die Schlankheit des Rumpfs. Mit der 'Projektil-Theorie' ist das schmale Loch also vereinbar - also auch z.B. mit einem Cruise-Missile, wie Meyssan nun (s.u.) hypothetisiert.

http://www.medienanalyse-international.de/falschespuren.htmlPentagon-Gebäude nach Abriß des beschädigten Teils

Ein LKW mit Explosivstoff kann [das abgebildete] Abrissfoto aber nun wirklich nicht mehr erklären. Das WTC: ein Glas- und Stahlbau (+ Beton). Das Pentagon jedoch solider Betonbau. Anderes Verhalten gegenüber einer Aluhülle. Beginnt endlich, Fotos und Videos zu mißtrauen, auch (oder gerade) wenn sie zunächst dem eigenen Denkschema entgegenkommen!

Wer auch immer es war am 11.September - es ging ihm um einen Krieg um unsere Köpfe. Also stellen wir uns einen Schachspieler auf der anderen Seite vor.
  • Er hatte den ersten Zug. Er PLANTE ihn.
  • Er führte ihn durch.
  • Er konnte mit der ersten Reaktion rechnen.
  • Er konnte dieses Entsetzen sogar noch steigern (u.a. durch den zeitversetzten, TV-gerechten Einschlag in die WTC-Türme)
Welchen Anlaß haben wir anzunehmen, dieser Schachspieler sei dann vor Freude tot vom Stuhl gekippt? Keinen. Er hat seit Monaten beobachten können, dass die Internetgemeinde Fragen stellt. Bohrende Fragen nach Widersprüchen, die sich nicht mehr aus der Welt räumen lassen. Also muss er einen Strategiewechsel einleiten. Er kann die Fragen nicht verhindern. Er kann sie jedoch
  • untergehen lassen in tausenden Zusatzfragen
  • desavouieren durch Lächerlichmachen der Fragesteller.
Er hat Geld, Einfluß und arbeitet geheim. Drei Vorteile, die er auch weiter nutzen wird. Dagegen hilft nur: kollektive Schlauheit. Die Demokratie der Internettis.

auf "medienanalyse - international" wurde diese seltsame Kontroverse nicht ausgetragen. Es gab einen Flug, es gab eine Maschine, es gab eine Besatzung und Passagiere, und somit sind fehlende Beweisfotos recht unerheblich. Abgesehen davon, dass wir die Beweiskraft von Fotos/Videos nun wirklich x-mal hier in Frage stellten.

Welchen Sinn macht die Frage nach dem WIE? Bei einem Mord sind das WIE und die Frage nach dem Motiv natürlich wichtig. Aber die Hauptfragen bleiben noch immer erstmal: WAS passierte und WER tat es. Das WIE und "cui bono" können als Zusatzfragen mithelfen. Sie dürfen aber nicht den Blick verstellen.

Auf einer Präsentation in Abu Dhabi fährt Thierry Meyssan schon einen etwas anderen Kurs. Wesentlich scheint (noch sind die Transskripte der Protokolle nicht zugänglich) derzeit:
  • der gesamte "hunt the Boeing" - Kram wird eingebettet in eine Darstellung anderer Ungereimtheiten und ist somit nicht mehr so zentral, wie es die Fotoserie und ihre Kommentare es nahelegten
  • die Theorie eines explodierenden Lastwagens vor dem Pentagon wird ersetzt durch die eines cruise missiles o.ä.
Durch letzteres wird die Menge der Augenzeugenberichte, die ein fliegendes Objekt in das Pentagon haben stürzen sehen, aufgefangen. Die Existenz eines realen Flugs AA77 bleibt bei Meyssan seltsam unberührt. Kryptische Bemerkungen über mögliche Fälschungen der Anrufe aus den Flugzeugen helfen nicht über die Frage hinweg, wo die Passagiere und der Flieger denn nun wirklich sind - wenn nicht im Pentagon.

Auch die Einbettung der Pentagon-Problematik läßt offen, weshalb in zumindest zwei Fällen (dem WTC) reale Flugzeuge zur Zerstörung benutzt wurden, für die angeführten anderen Fälle jedoch andere Werkzeuge benutzt worden sein sollen. Selbst wenn dies der Fall wäre: warum hat die CIA dann diese Umstände nicht auch bin Laden "in die Schuhe geschoben"? Meyssan führt für seine Behauptungen keine Quellen an. Die Eindimensionalität bleibt erschreckend.

Aber - und das ist anzuerkennen - er wirbelt Staub auf. Die offenen Fragen, die er benennt, bleiben offen. Seine Theorien und Festlegungen, die diese offenen Fragen schlüssig beantworten sollen, sehe ich noch immer als NICHT hilfreich an.

Quelle: http://www.medienanalyse-international.de/falschespuren.html


Über Verschwörungstheoretiker und die, die
alles besser wissen

Was Spiegel-Online am 10.4.2002 über die Betrachtungen von Thierry Meyssan schreibt und einige Anmerkungen dazu

Spiegel-Online: "Dass das Gebäude unter dem Einschlag nicht direkt kollabierte, erklärt das Pentagon aus seiner besonders festen Baustruktur: Erst wenige Tage vor dem Anschlag seien Befestigungsarbeiten an der 24 Zentimeter dicken Naturstein-Außenwand abgeschlossen worden, bei denen die gesamte Vorderfront mit einem Gitternetzwerk aus Stahlträgern gefestigt worden sei. Trümmer habe man zu dem Zeitpunkt, als die Löscharbeiten ein Betreten des Gebäudes möglich machten, kaum mehr zeigen können: Der satt betankte Jet sei im Inneren der aus massivem Beton konstruierten Innenring-Gebäude explodiert und unter extremer Hitzeentwicklung verbrannt, respektive geschmolzen. Übrig blieben verhältnismäßig kleine Trümmerstücke vor allem vor dem Gebäude, die auf Fotos auch klar zu sehen sind."

Spiegel-Online gibt uns hier Einblick in die Sichtweise des Pentagon und versucht damit, die offizielle Argumentation zu stützen. Gleichzeitig (unfreiwillig) werden aber Informationen geliefert, die es sehr unwahrscheinlich werden lassen, daß die Spitze der Boeing sich durch drei Gebäuderinge hindurchgebohrt haben könnte. Die Rede ist von:
  • besonders fester Baustruktur
  • aus massivem Beton konstruierten Innenring-Gebäuden
  • einem Gitternetzwerk aus Stahlträgern, mit dem wenige Tage vor dem Anschlag die gesamte Vorderfront gefestigt worden sei
Was die Fotos von Trümmerteilen angeht: es gibt sie offensichtlich (siehe oben). Aber die Vorbehalte gegenüber der Beweiskraft von Fotos sind auch hier angebracht. Jedenfalls läßt sich ein Foto mit einem einzelnen kleinen Trümmerteil wesentlich leichter fälschen als z.b. die Vielzahl von Bildern, die aus unterschiedlichen Perspektiven erschließen lassen, welche Bahn das Flugobjekt durch die Gebäude genommen hat.

Spiegel-Online: "'Hunt the Boeing' [also die Darstellung Meyssans] argumentiert nun vor dem Hintergrund dieser offenkundig falschen Voraussetzung, dass die sichtbaren Schäden am Pentagon denen durch eine Autobombe verursachten viel eher ähnelten, als denen, die man durch einen Einschlag einer Boeing 757 erwarten sollte."

In Meyssans Darstellung im Internet wird zwar die Meldung, es sei ein Anschlag per Autobombe verübt worden, erwähnt. Meyssan macht sich diese Behauptung aber nicht zu eigen. Der Artikel von Spiegel-Online stammt vom 10.4.2002. Die Seiten, aus denen die oben zusammengefasste Darstellung Meyssans entnommen ist, sind zuletzt am 16. bzw. 17.4.2002 aktualisiert. Es erscheint unwahrscheinlich, daß die Argumentation innerhalb dieser Zeitspanne von etwa einer Woche gänzlich auf den Kopf gestellt wurde. Die Überlegung Meyssans, der Anschlag sei mit einer Cruise Missile (nicht mit einer Autobombe) durchgeführt worden, durchzieht seine Argumentation ganz essentiell.

Spiegel-Online: "Meyssan... behauptet schlicht und einfach, dass es den Flug 077 überhaupt nicht gegeben habe, folglich auch kein Passagierflugzeug ins Pentagon eingeschlagen sei und dass die amerikanische Regierung die Öffentlichkeit belüge. Warum und wozu, darauf bleibt er die Antwort genauso schuldig, wie auf die Frage, wie die Schäden am Pentagon denn nun konkret entstanden seien."

Die Behauptung, daß es den Flug 077 nicht gegeben habe, ist in Meyssans Ausführungen im Internet nicht zu finden. Wie die Schäden am Pentagon entstanden sind, ist von Meyssan sehr klar beantwortet. Warum die US-Regierung lügen könnte? Das braucht in diesem Zusammenhang nicht unbedingt beantwortet zu werden. Es wäre ohnehin klar.

Spiegel-Online: "Zu den stärksten Argumenten der Verschwörungstheoretiker gehört das anscheinende Fehlen eines klar umrissenen Einschlagloches. Das wird von den offiziellen Stellen so erklärt, dass dieses nur in den ersten 30 Minuten nach dem Einschlag sichtbar gewesen sei..."

Diese Behauptung des 'Spiegel' geht an Meyssans Darstellung, wie sie im Internet zu finden ist, eindeutig vorbei. Dort wird an keiner Stelle behauptet, es fehle ein Einschlagloch. Das Einschlagloch wird sogar deutlich als Ausschnitt eines Bildes gezeigt, das in der ersten halben Stunde nach Einschlag des Flugobjekts im Rahmen der Löscharbeiten aufgenommen wurde.

Spiegel-Online: "Ein Pentagon-Sprecher bezeichnete Meyssans Buch als 'Schlag ins Gesicht der Angehörigen'. Die werden nun zu Zeugen dafür, dass Flug 077 existierte und in der Tat mit einem tödlichen Einschlag ins Pentagon endete."

Dieser Satz beinhaltet eine eigenartige Verknüpfung. Die Angehörigen mögen Zeugen für die Existenz des Fluges 077 sein können. Wie aber sollen sie bezeugen können, wo der Flug endete: im Pentagon-Gebäude oder aber als gesprengte oder abgeschossene Maschine im nahe gelegenen Meer beispielsweise? Wie sollen sie das wissen können?

Spiegel-Online versucht zwar, die Argumentation Meyssans zu entkräften, es gelingt aber nicht - auch wenn der Artikel suggeriert, die Argumente Meyssans seien haltlos. Der Spiegel kann den Begriff Verschwörungstheorie für unliebsame Fragestellungen noch so oft wiederholen. Damit läßt sich nichts belegen oder entkräften. Entscheidend ist die Frage, ob es möglich ist, daß die Boeing oder Teile von ihr drei der stabilen Gebäude des Pentagon haben durchdringen können. Daß das nicht möglich ist, dafür liefert der Spiegel-Artikel aber gerade Argumente - wenn wir uns nicht von dem irritierenden Gedankengebäude drumherum ablenken lassen.

Quelle des Spiegel-Artikels: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,191143,00.html


Aufnahmen vom Anschlag auf das Pentagon

Woher stammen die Aufnahmen und was könnten sie besagen?

http://www.boston.com/news/packages/underattack/news/pentagon_image_1.htmEinschlag ins Pentagon-Gebäude
Bild 1
http://www.boston.com/news/packages/underattack/news/pentagon_image_2.htmEinschlag ins Pentagon-Gebäude
Bild 2
http://www.boston.com/news/packages/underattack/news/pentagon_image_3.htmEinschlag ins Pentagon-Gebäude
Bild 3
http://www.boston.com/news/packages/underattack/news/pentagon_image_4.htmEinschlag ins Pentagon-Gebäude
Bild 4
http://www.boston.com/news/packages/underattack/news/pentagon_image_5.htmEinschlag ins Pentagon-Gebäude
Bild 5

Etwa ein halbes Jahr nach den Anschlägen von New York und Washington tauchen diese Bilder auf. Was besagen sie? Zeigen sie wirklich den Einschlag der Boeing 757?

Die fünf Aufnahmen vom Einschlag ins Pentagon-Gebäude nacheinander

Auf der Seite http://serendipity.magnet.ch/wtc.html (serendipity = Spürsinn) werden die Bilder wie folgt interpretiert: Die (oben erwähnte) französische Website habe nachgewiesen, daß das Pentagon nicht von einer Boeing 757 getroffen worden sei. Die am 7.3.2002 vom US-Verteidigungsministerium selbst freigegebenen Bilder seien ein Beleg dafür, daß das Pentagon von einem F-16-Kampfflugzeug (kurz nachdem es eine Rakete auf das Pentagon abgefeuert hat) getroffen worden sei. Der rechts im Bild sichtbare horizontale weiße Rauch-Schweif stamme wahrscheinlich von der gerade abgeschossenen Rakete.
  • Bild 1: Das Flugzeug habe gerade eine Rakete mit einem hoch-explosiven Sprengkopf abgefeuert und nähere sich dem Pentagon knapp über dem Boden
  • Bild 2: Ein riesiger weißer, heißer Feuerball entsteht, als die Rakete mit dem Sprengkopf auf das Pentagon trifft. Der weiße Raketenschweif ist noch (links und rechts vom Objekt im Vordergrund) sichtbar
  • Bild 3/4/5: als das Flugzeug einschlägt, entwickelt sich durch die Einwirkung des Treibstoffs aus dem weißen ein roter Feuerball

Die Washington Post berichtet über die Bilder am 7.3.2002 am frühen Abend. Aus dem Bericht ist u.a. folgendes zu entnehmen:
  • die Bilder gäben einen Zeitraum von 0,04 Sekunden wieder
  • die Bilder seien über Nachrichtenagenturen verbreitet worden
  • als erstes habe CNN die Bilder erhalten und am Nachmittag des 7.3.2002 ausgestrahlt
  • die Bilder seien nicht offiziell vom Pentagon freigegeben worden ("The Pentagon has not released any video or any photos from security cameras from the terrorist attack of Sept. 11," said Pentagon spokeswoman Cheryl Irwin.)
  • die Bilder seien auch nicht vom FBI oder vom Justizministerium verbreitet worden
  • die Bilder seien nach Aussagen von Beamten am Tag nach dem Anschlag für Ermittlungszwecke katalogisiert worden und hätten dabei die Dateneinblendungen vom 12.9.2001 erhalten
Die einzelnen Bilder werden wie folgt kommentiert:
  • Bild 1 zeigt ein kleines verschwommenes weißes Objekt oben rechts in der Ecke, möglicherweise das Flugzeug knapp über dem Boden
  • Bild 2 zeigt ein weißes Glühen kurz nach dem Einschlag
  • Bild 3/4/5: ein Berg orangefarbenenen Feuers türmt sich über dem Gebäude des Pentagon

Auf der Seite http://www.geocities.com/killtown/scecurity_photos.html werden eine Reihe von Fragen gestellt:
  • Ist es tatsächlich die Maschine von Flug 77 gewesen, der ins Pentagon eingeschlagen ist?
  • Sind die angeblich von einer Überwachungskamera aufgenommenen Bilder eine Fälschung?
  • Warum hat es 6 Monate gedauert, bis die Bilder freigegeben worden sind?
  • Warum sind Datum- und Zeitangaben auf den Bildern falsch?
  • Warum sind die Zeitangaben auf den Bildern 1 und 2 gleich?
  • Warum ist Bild 2 heller als die anderen?
  • Warum ist auf Bild 2 die Sonnenblende stärker sichtbar als auf den anderen Bildern?
  • Warum sind die Sonnenreflexe auf den Bildern 2 und 3 verschwommener als auf den anderen Bildern?
Darüberhinaus wird insbesondere auf ein Detail in Bild 4 und 5 hingewiesen. Das dunkle Objekt bewege sich nach rechts vom Gebäude weg und nicht wie Rauch nach oben. Wenn es sich dabei um die am Gebäude abprallende Heckpartie des Flugzeugs handeln würde, müßte es danach auf dem Gelände vor dem Gebäude zu sehen sein, was aber nicht der Fall sei.

Ausschnitt aus den Bildern 4 und 5:
Wie verändert sich die Position des dunklen Flecks am rechten Rand der Explosionswolke?

Diese Argumentation ist allerdings nicht nachvollziehbar. Denn der dunkle Fleck bewegt sich nicht nach rechts, sondern dehnt sich (um 2 Pixel) nach oben aus.



Spiegel Online greift am 8.3.2002 die letzten vier Bilder auf. Sie seien von Sicherheitskameras des US-Verteidigungsministeriums am 11. September aufgenommen, als die entführte Boeing 757 in das Gebäude gestürzt sei. Jetzt habe das Pentagon erstmals die Bilder präsentiert. Das Flugzeug sei im Feuerball der Explosion fast nicht zu erkennen. Es habe drei der fünf Gebäuderinge des Pentagon durchschlagen und sie in Brand gesetzt.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,186024,00.html http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,186024,00.html http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,186024,00.html http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,186024,00.htmlBilder 2-5 gemäß Spiegel-Online (verkleinert)

Spiegel-Online sorgt für klare Verhältnisse:
  • Die irritierenden Zeitangaben am unteren Rand der Bilder sind weggeschnitten. So entsteht nicht die Frage, was es denn mit diesen Angaben auf sich hat und wer sie mit welcher Bedeutung und zu welchem Zweck in die Bilder gesetzt haben könnte.
  • Bild 1 ist ganz weggelassen. So kommt der Betrachter nicht in die Versuchung, sich über die weiße Wolke, die möglicherweise ein Raketenschweif ist, Gedanken zu machen.
  • Bild 2 ist zusätzlich stark beschnitten, wodurch die nur in diesem Bild besonders ausgeprägte Vignetierung beseitigt wird (und damit auch ein Teil der Wolke am rechten Rand). Gleichzeitig ist das Bild von der Helligkeit her den anderen angepaßt. So bleibt dem Betrachter die Frage nach der Andersartigkeit des zweiten Bildes erspart.
Die vier Bilder werden auf vier verschiedenen Seiten präsentiert. So wird es relativ schwierig, die vorgenommenen Veränderungen hinsichtlich des Bildausschnitts wahrzunehmen. Und es wird der Tendenz des Betrachters vorgebeugt, weitergehende Recherchen zu unternehmen. In dieser Beziehung kann der 'Spiegel' es mit CNN aufnehmen. Auch CNN beschneidet die Bilder (allerdings alle fünf) in seinem Online-Angebot derart, daß die Bildpartien, die zu denken geben, verschwunden sind.


Pulverisieren, Verdampfen und Durchbohren

Betrachtungen eines Physikers zu den Vorgängen, die am 11.9.2001 am Pentagon stattgefunden haben sollen - Aus einem Beitrag von 'kritiker20' zum Forum 'http://www.heise.de/tp/foren' vom 1.9.2003

"Nach der offiziellen Version soll eine B757-200 beim Einschlag in das Pentagon ein ca. 5*7 m² grosses Loch in Wand geschlagen haben. An der Einschlagstelle wurden keine Flugzeugtrümmer gefunden, weil sie durch die Wucht des Aufpralls 'pulverisiert' und durch die Explosionshitze 'verdampft' seien, so die offizielle Darstellung."

Auf diese Behauptung geht der Autor des Betrags ein. Dazu müsse er "als Physiker nun doch einmal eindeutig und unmißverständlich Stellung beziehen!"

"Es ist festkörperphysikalisch und energetisch völlig unmöglich, irgend eine Masse durch fast waagerechten Aufschlag unter den realen irdischen Bedingungen 'vor Ort' 'zu pulverisieren' oder/und 'zu verdampfen'. Das klappt nicht mit 1 kg, auch nicht mit 10 kg oder 1000 kg und schon gar nicht mit rund 100 000 kg. Nichts, aber auch gar nichts kann einen Festkörper dazu bringen, sich so abstrus zu verhalten, schon gar nicht einen Hohlkörper in Gestalt eines Flugzeugs mit den unterschiedlichsten Materialien, den voneinander abweichenden Materialeigenschaften und Verhaltensweisen bei einem Aufprall. Und: Wo ist denn nun das 'Pulver' geblieben? Es hätten doch wenigstens einige Hundert Kilogramm in der Gegend herumstieben müssen? Und wenn Materie verdampft, dann scheidet sie sich auf kalten Oberflächen wieder ab. Es hätten folglich große Flächen mit darauf abgeschiedenen Metallschichten sichtbar gewesen sein müssen!

Wer das anderen einzureden versucht, der lügt ganz gewaltig und unverschämt, und - das ist mir völlig klar - hat auch absolut nicht den geringsten Sachverstand auf dem Gebiet der Materialwissenschaft, ja schlimmer noch, hat vor Veröffentlichung solch einer 'Verlautbarung' auch keinen Wissenschaftler vom Fach um 'Rat' befragt!

Mir ist bloß schleierhaft, daß dieser werkstoffwissenschaftliche Unfug und solche naturwissenschaftlichen Märchen in den USA überhaupt jemand glauben sollte. Das wirft für mich die sehr peinliche Frage auf: Ist denn in den USA die High-School-Ausbildung in Physik und Chemie dermaßen unqualifiziert, haben die Gala-Universitäten, die ja uns Deutschen immer als ein 'Vorbild' für das Hochschulwesen hingestellt werden, ein solch miserables Niveau, daß nicht sofort alle die Legionen von Absolventen dieser Bildungseinrichtungen empört aufschreien über diese staatlich verordnete Dreistigkeit, gebildete Menschen in solch einer Art und Weise verar..... zu wollen???

Wenn es so einfach wäre, ein großes kompaktes Flugzeug samt seinem 'Inhalt' (dies waren nach der offiziellen Lesart ja immerhin Lebewesen, und zwar MENSCHEN mit Herz und Seele und Familie und Wünschen für die Zukunft!) zu pulverisieren und zu verdampfen, würden sich alle metallurgischen Betriebe auf unserer Erde für diese einfache und praktische Art der Aufbereitung von metallischem Schrott mit allerlei Beimengungen drin sehr interessieren, anstatt nach mühsamen herkömmlichen Technologien mit enormem Energieaufwand und verschiedensten Tricks zu versuchen, die unterschiedlichsten Metalle voneinander zu trennen und nicht gewünschte Legierungsbildungen bei der Schmelz- oder Pulvermetallurgie zu verhindern usw.

Wenn alles mögliche an 'offiziellen' Erklärungen und Begründungen von Leichtgläubigen für bare Münze genommen wird, so sage ich: Das ist den 'Glaubensbrüdern' im Geiste der US-Administration ihr ureigenstes Problem.

Wenn aber als eine Begründung, warum an der Einschlagstelle in das Pentagon keine Flugzeugwrakteile und keine Reste von Menschen gefunden werden konnten bzw. worden sind, ernsthaft DIESE angegebenen Begründungen 'PULVERISIERT' und 'VERDAMPFT' herhalten müssen, dann ist dies allein der EIN-EIN-DEUTIGE BEWEIS dafür, daß etwas Schreckliches vertuscht werden muß! Da braucht kein Physiker auch nur einen einzigen anderen Beweis, um 100%-ig ZU WISSEN (nicht zu vermuten!), daß etwas nicht stimmt bei der Aufarbeitung dieses angeblichen Flugzeugsturzes in das Pentagon.

Mich würde, nebenbei angemerkt, wirklich interessieren, welcher entweder total Verblödete oder völlig Skrupellose in den Schaltzentralen der US-Administration auf diese unwissenschaftliche Legende mit dem Pulverisieren und Verdampfen gekommen ist!

Eine Ergänzung, um auch in der Werkstoffwissenschaft und Physik nicht so Bewanderten deutlich zu machen, daß da vor und im Pentagon KEIN Passagierflugzeug auf etwas eigentümliche Weise 'gelandet' sein kann.

Ein Flugzeuz ist kein Rammbock, sondern ein filigan gebauter Hohlkörper, dessen Festigkeit nicht darauf ausgelegt ist, als eine Art Geschoß benutzt zu werden, sondern er muß den besonderen Anforderungen des 'Fliegen könnens' (im wesentlichen Stabilität gegenüber dem sinkenden Außendruck in großen Flughöhen, Lastaufnahme von den den Auftrieb vermittelnden Tragflächen und den Vortieb bringenden Triebwerken bei insgesamt minimiertem Fluggewicht) genügen.

Wenn solch ein Hohlkörper mit Flügeln und Triebwerken auf eine Wand zurast, dann zerbricht dieses filigrane Gebilde VOR DER MAUER in größere Stücke und verformt oder staucht sich vor allem im Bereich des Rumpfes.

Die Triebwerke reißen aus ihrer Aufhängung und werden irgendwohin zur Seite geschleudert. Dort verbleiben sie als kompakte Masse, denn sie sind selbst ja nicht brennbar, und durch das Wegschleudern sind sie auch mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Kerosinpfütze weg.

Die Flügel werden an ihrer Verbindungsstelle zum Rumpf abgerissen (schon durch die Hebelwirkung, denn zuerst trifft ja die Flugzeugspitze auf die Mauer und die Flügel knicken dadurch zuerst nach vorn ab, bei schrägem Aufprall wird der der Mauer am nächsten liegende Flügel nach hinten abgerissen). Der Treibstoff wird zwar in Tanks innerhalb der Flügel transportiert, der durch das Abreißen der Flügel frei wird. Jedoch, einmal im Freien, gibt es nach Zerstörung der Tanks keine weitere gewaltige Explosion mehr, sondern das Kerosin verbrennt relativ ruhig an der offenen Athmosphäre. Die dabei entstehenden Temperaturen sind recht gering, sie bringen nicht einmal Aluminium zum Schmelzen, wie jeder tragische Flugzeugabsturz beweist. Nichts kann nach dem Abtrennen der Flügel diese zwingen, sich weiter 'zu zerlegen', weder in 'kleine Stücke', schon gar nicht in Pulver.

Und der Rumpf? Jeder, der nicht technisch völlig verblödet ist oder mit geschlossenen Augen durch die Welt rammelt, weiß, wie etwa das Innere eines Cockpits aussieht: Die Mannen in der Kanzel sitzen in einem meist reichlich 'verglasten' Gehäuse, und vor ihnen ist fast nichts, was einen Aufprall aufhalten oder bremsen könnte. Denn:Flugzeuge werden zum Fliegen und nicht zum Rammen oder Durchbohren von Wänden gebaut und benutzt!

Ergo: Es ist werkstofftechnisch und festkörpermechanisch unmöglich, daß ein Flugzeigrumpf gleich mehrere stabile Wände durchlöchert, ohne schon bei der ersten Mauer steckenzubleiben und total verformt zu werden. Und die kinetische Energie des Rumpfes ist durch diesen Aufprall bereits 'verpufft' und steht daher nach den Energie-Erhaltungssätzen nicht mehr für weitere Zerstörungen zur Verfügung.

Wenn der Flugzeugrumpf diese Löcher hätte schlagen können, dann müßte er auf der anderen Seite ja so stabil gewesen und auch geblieben sein, daß er im letzten Loch oder dahinter noch sichtbar gewesen wäre. Denn, das Kerosin wäre in der vermeintlichen Phase des Durchschlagens von mindestens drei Wänden, wenn ich mich nicht täusche, immer noch VOR der ersten Wand weiter abgebrannt. Keine Macht der Welt hätte es zwingen können, dem Rumpf hinterher zu eilen, um auch im Innern des Gebäudes großflächig zu wirken oder gar den Rumpf hinter der dritten Wand zu erreichen und zum Schmelzen, Verdampfen und Pulverisieren zu bringen.

Und nun noch zu einigen werkstoffwissenschaftlichen 'Besonderheiten'. Wenn die Schlaumeier der Bush-Administration und die Legionen von 'Untersuchern' und auch die willfährigen 'Kommentatoren' schon zwanghaft von 'Pulverisieren' und 'Verdampfen' sprechen, dann vergessen sie oder unterschlagen es oder wissen es in ihrer großen Überheblichkeit wirklich nicht, daß nicht alle Materialien eines Flugzeugs 'verdampfen' oder 'pulverisiert' können..."

Ich freue mich schon auf den polemischen Verriss diverser physikalischer Naturgesetze durch Herrn Hammerschmidt [Autor des Artikels 'Die Prediger kommen - Das Konspirologengetue zu 9-11 nimmt quasireligiöse Züge an' am 1.9.2003 bei 'telepolis']

Quelle: http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=4108861&forum_id=46751


Exklusive Gesellschaft

Hinweis auf die Insassen, die bei AA77 dabeigewesen sein sollen - Beitrag von 'Jonny' zum Forum 'http://www.phoenix.de/forum' vom 24.8.2003

Aus einem Artikel des 'Boston Globe' mit der Adresse
www.legacy.com/bostonglobe/Sept11.asp entnimmt der Autor:

Da sieht man wer (angeblich) bei AA 077 dabei war:

14 waren Navy Physiker, Radar-Spezialisten (Militär), Mobilfunk-Manager, Satelliten-Kommunikationsspezialisten, Boeing-Angestellte, Computer-Spezialisten für Lockheed Martin (Militär) usw.

Man könnte fast glauben, dass diese Leute beim 11.09. mitgeplant haben. Vielleicht sitzen sie jetzt unter neuer Identität irgendwo in der Karibik. Oder sie wurden beseitigt, um später keine Zeugen zu haben.

(7 waren Angestellte von American Airlines; 8 waren Mediziner bzw. Biotechniker)

Quelle: http://www.phoenix.de/forum/read.php?f=11&i=13232&t=12638


Im Loch verschwunden

"Fotoanalysen zur Erklärung, warum keine boeing 757 ins Pentagon geflogen sein kann" - Betrachtung zum Anschlag auf das Pentagon - angeregt durch einen Beitrag von 'steve' vom 4.8.2003 im Forum 'http://www.heise.de/tp/foren'

Als erstes betrachtet der Autor die Aufnahmen der Überwachungskamera (insgesamt sind die Aufnahmen der website http://0911.site.voila.fr' mit dem Titel 'Flight 77 - Pentagon Event - 3d Test' entnommen):

http://0911.site.voila.fr/pentanimorig.gifBild 1

Angabe der Quelle bei http://0911.site.voila.fr:
"U.S. Department of Defense"

Anmerkung: Die Aufnahmen sind nach Darstellung der 'Washington Post' vom 7.3.2002 nicht offiziell vom Pentagon freigegeben

Er bittet die Betrachter, die Sequenz längere Zeit zu verfolgen und auf das blitzschnelle Objekt zu achten, das von rechts etwa auf Bodenhöhe ins Pentagon schiesst. Auch solle man auf die eingeblendete Sekundenanzeige achten. Man stelle fest, daß Sekunde 20 fehlt. Damit fehle das entscheidende Bild, um das Flugobjekt identifizieren zu können.

Anmerkung: Welche Bedeutung die eingeblendete Zeitangabe hat, ist fraglich. Die reale Zeit kann nicht gemeint sein. Zum einen stimmt das Datum nicht, und zum andern war der Vorgang um Faktoren schneller, die Washington Post behauptet, 4/100 Sekunden für die gesamte Sequenz. Aber trotzdem ist es verwunderlich, warum Sekunde 20 fehlt, dafür Sekunde 19 doppelt vorkommt.

Das folgende Bild zeigt eine Draufsicht. Eingezeichnet ist zum einen die Blickrichtung der Kamera. Zum anderen ist der Anflugwinkel (trj) des maßstabgetreu eingezeichneten Flugzeugs (Boeing 757) ersichtlich. Der Autor fragt: "Wie schnell bekommt ein Pilot die 757 auf Bodenhöhe? Schafft er es, bevor er das Autobahnkreuz verwüstet? Es ist nur 4 Flugzeuglängen entfernt."

http://0911.site.voila.fr/topcheck1.jpgBild 2

Angabe der Quelle bei http://0911.site.voila.fr:
"spaceimaging.com"

Das folgende Bild zeigt die Bewegungsrichtung (linie trj) des Flugobjekts, das auf Höhe des Erdgeschosses drei Gebäuderinge durchschlägt und dabei das Loch auf der Innenseite des dritten Rings hinterläßt. Der Autor fragt: "War das die Nase einer 757? Es ist auch deutlich zu erkennen, daß das Loch in Bodenhöhe beginnt, will sagen: das Flugobjekt ist knapp über dem Boden geflogen."

http://0911.site.voila.fr/traj2.jpgBild 3

Angabe der Quelle bei http://0911.site.voila.fr:
"geoffmetcalf.com"

Anmerkung: Irritierend ist beim ersten Hinsehen, daß an der Innenseite des zweiten Gebäuderings keinerlei Beschädigungen oder Brandspuren zu sehen sind. Bei genauerer Betrachtung erkennt man aber, daß zwischen dem zweiten und dritten Gebäudering das Erdgeschoß druchgehend ist, so daß das Flugobjekt unter der Decke des Erdgeschosses hindurchgeflogen ist und nach außen sichtbar keine Spuren hinterlassen hat. Ein weiterer Aspekt: Auf der Innenseite des dritten Gebäuderings sind drei Stellen zu erkennen, wo ein Objekt durchgeschlagen sein muß und an der Fassade Brandspuren entstanden sind. Die Hauptbrandspuren sind offensichtlich in der Mitte:

http://www.geoffmetcalf.com/pentagon/pentagon_20020316.htmlBild 3a

Quelle:
"geoffmetcalf.com"

Deshalb ist fraglich, warum gerade die eine Durchschlagstelle (rechts) diejenige ist, die zur Ermittlung der Flugrichtung herangezogen wird. Gerhard Wisnewski hält es in seinem Buch 'Operation 9/11' für möglich, daß ein Militärjet im Spiel war, der kurz vor dem Einschlag (mehrere) Luft-Boden-Raketen abgefeuert haben könnte.

Nachfolgend die Einschlagstelle in der Fassade (roter Punkt) mit dem unbeschädigten Rasen davor und ohne erkennbare Flugzeugtrümmer:

http://0911.site.voila.fr/pentagonhole.jpgBild 4

Angabe der Quelle bei http://0911.site.voila.fr:
"U.S. Marine Corps photo by Cpl. Jason Ingersoll"

Näher:

http://0911.site.voila.fr/pentagonhole2.jpgBild 5

Angabe der Quelle bei http://0911.site.voila.fr:
"U.S. Marine Corps photo by Cpl. Jason Ingersoll"

Und nochmals näher:

http://0911.site.voila.fr/close.jpgBild 6

Angabe der Quelle bei http://0911.site.voila.fr:
"U.S. Marine Corps photo by Cpl. Jason Ingersoll"

Hier eine Aufnahme des Pentagon, in die die Fassade, wie sie kurz nach dem Einschlag ausgesehen hat, künstlich eingearbeitet ist:

http://0911.site.voila.fr/compmix1.jpgBild 7

Angabe der Quelle bei http://0911.site.voila.fr:
"xox.@ifrance.com"

Und jetzt eine maßstabsgetreue Montage mit der beschädigten Gebäudefront und der Boeing 757, die im nächsten Moment - wenn denn die offizielle Darstellung stimmen sollte - in dem Loch, das in der Fassade entsteht, verschwunden sein wird, ohne auf der Fläche davor nennenswerte Überreste zu hinterlassen:

http://0911.site.voila.fr/compall.jpgBild 8

Angabe der Quelle bei http://0911.site.voila.fr:
"xox.@ifrance.com"

Und zum Schluß das Pentagon mit dem eingestürzten Gebäudeteil und hineinmontiertem Flugzeug aus der Vogelperspektive:

http://0911.site.voila.fr/pentagonxox.jpgBild 9

Angabe der Quelle bei http://0911.site.voila.fr:
"xox.@ifrance.com"

Abschließende Anmerkung: Alles in allem: Es ist nicht eine Boeing 757, die zu dem paßt, was am Pentagon auf den diversen Fotos sichtbar ist. Das betrifft den Raketenschweif auf der Bildfolge der Sicherheitskamera kurz vor dem Einschlag. Das betrifft die Beschädigungen an der Außenseite des Pentagon (vor dem Einsturz) und dann den verspäteten Einsturz. Und das betrifft die Tatsache, wie drei Gebäuderinge von dem oder den Flugobjekten durchschlagen worden sind.

Quelle: http://www.phoenix.de/forum/read.php?f=11&i=12263&t=12263


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