Die Frage nach den Tätern und andere Fragen, die nicht (mehr) gestellt werden (6)
Betrachtungen von Clara Thümmler, Boris Kagarlitzky, Barry Grey, Rainer Rupp, Cora Simon, Michael C. Ruppert, Alexandra Bader, Daniel Schulz, Andreas von Bülow, Mumia Abu-Jamal,...
1. Beiträge September/Oktober 2001:
2. Beiträge November/Dezember 2001:
3. Beiträge ab Januar 2002:
4. Was geschah am 11. September am Pentagon?
5. Was wußte Präsident Bush?
6. Was geschah am 11. September mit dem World Trade Center?

Wurde der Nordturm achtmal getroffen?

Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung?

Video-Aufnahme vom Anschlag auf den Nordturm des World Trade Center

Zu folgenden Zeitpunkten wurde der Nordturm getroffen:
  • 08:42 ('ZDF - Die Chronologie des Terrors', www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,2000014,00.html - abgerufen am 21.8.2002)
  • 08:44 ('Bild am Sonntag', 16.9.2001, S.11)
  • 08:45 ('Express', 12.9.2001, S.2)
  • 08:45 ('Express', 11.9.2002)
  • 08:45 ('Die Welt', 11.9.2002)
  • 08:45 ('FOXNews', www.foxnews.com/story/0,2933,34229,00.html - abgerufen am 21.8.2002)
  • 08:45 ('Spiegel', 15.9.2001, S.19)
  • 08:45 ('news', 19.12.2001, S.22)
  • 08:45 ('Kölner Stadt-Anzeiger', 13.9.2001, S.5)
  • 08:46 ('Neue Presse', 11.9.2002, S.3, gemäß Gedenkminute bei den Trauerfeierlichkeiten)
  • 08:46 ('Kölner Stadt-Anzeiger', 12.9.2001, S.3)
  • 08:46 ('Hamburger Morgenpost', 12.9.2001, S.5 links)
  • 08:46 ('taz', 12.9.2001, S.4)
  • 08:46 ('Spiegel', 2.9.2002, S.92)
  • 08:46:26 ('Stern', 5.9.2002, S.108)
  • 08:48 ('BBC', news.bbc.co.uk/hi/english/static/in_depth/americas/2001/day_of_terror/timeline - abgerufen am 8.7.2002)
  • 08:56 ('Hamburger Morgenpost', 12.9.2001, S.5 rechts)
  • 09:00 ('Die Welt', 13.9.2001, S.2)
  • 09:06 ('Bild', 12.9.2001, S.3)
  • 09:06 ('Bild', 11.9.2002, Beilage S.3)
Seismographische Messungen ergeben folgenden Zeitpunkt: 08:46:26 (Quelle: www.ldeo.columbia.edu)


Wie oft wurde der Südturm getroffen?

Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung? Und wurde er als erster oder als zweiter getroffen?

CNN-Aufnahme vom Anschlag auf den Südturm des World Trade Center

Zu folgenden Zeitpunkten wurde der Südturm getroffen:
  • 08:42 ('Die Welt', 13.9.2001, S.2)
  • 08:48 ('Bild', 12.9.2001, S.3)
  • 08:48 ('Bild', 11.9.2002, Beilage S.3)
  • 09:00 ('ZDF - Die Chronologie des Terrors', www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,2000014,00.html - abgerufen am 21.8.2002)
  • 09:02 ('Die Welt', 11.9.2002)
  • 09:02 ('Spiegel', 2.9.2002, S.92)
  • 09:03 ('Neue Presse', 11.9.2002, S.3, gemäß Gedenkminute bei den Trauerfeierlichkeiten)
  • 09:03 ('Express', 12.9.2001, S.2)
  • 09:03 ('Express', 11.9.2002)
  • 09:03 ('FOXNews', www.foxnews.com/story/0,2933,34229,00.html, abgerufen am 21.8.2002)
  • 09:03 ('Spiegel', 15.9.2001, S.19)
  • 09:03 ('BBC', news.bbc.co.uk/hi/english/static/in_depth/americas/2001/day_of_terror/timeline - abgerufen am 8.7.2002)
  • 09:03 ('news', 19.12.2001, S.22)
  • 09:03 ('Kölner Stadt-Anzeiger, 13.9.2001, S.5)
  • 09:04 ('Kölner Stadt-Anzeiger, 12.9.2001, S.3)
  • 09:04 ('taz', 12.9.2001, S.4)
  • 09:04 ('Hamburger Morgenpost', 12.9.2001, S.5 links)
  • 09:14 ('Hamburger Morgenpost', 12.9.2001, S.5 rechts)
In 'Die Welt' vom 13.9.2001 und 'Bild' vom 12.9.2001 wird zuerst der Südturm getroffen, ansonsten ist die Reihenfolge in der Berichterstattung umgekehrt. 'Bild' wiederholt diese Darstellung am 11.9.2002.

Seismographische Messungen ergeben folgenden Zeitpunkt: 09:02:54 (Quelle: www.ldeo.columbia.edu)


An wievielen Stellen wurden die Türme getroffen?

Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung?


Im Nordturm werden folgende Etagen getroffen:
  • 80 ('Spiegel', 15.9.2001, S.23)
  • 90 (Mark Loizeaux, president of Controlled Demolition Inc., www.civil.usyd.edu.au/wtc_enr.htm)
  • 94-98 ('stern', 5.9.2002, S. 108)
  • 94-98 ('news', 19.12.2001, S.22)
  • 95 (www.hera.org.nz/PDF%20Files/World%20Trade%20Centre.pdf, S.5)
  • 95-103 ('BBC', news.bbc.co.uk/hi/english/static/in_depth/americas/2001/day_of_terror/trade_center_disaster/1.stm)
  • 96 ('news', 19.12.2001),
  • 96 ('Spiegel', 2.9.2002, S.92)

Im Südturm werden folgende Etagen getroffen:
  • 20-30 ('Hamburger Morgenpost, 12.9.2001, S.5)
  • 60 ('Spiegel', 15.9.2001, S.22/23)
  • 60 (Mark Loizeaux, president of Controlled Demolition Inc., www.civil.usyd.edu.au/wtc_enr.htm)
  • 78-84 ('Spiegel', 2.9.2002, S.92)
  • 78-84 ('news', 19.12.2001, S.21)
  • 80 (www.hera.org.nz/PDF%20Files/World%20Trade%20Centre.pdf, S.5)
  • 81 ('news', 19.12.2001, S.19)

Es besteht offensichtlich Einigkeit darüber, daß der Nordturm weiter oben als der Südturm getroffen worden ist. Die Höhe der beiden Gebäude wird allgemein mit 110 Etagen angegeben. Daran gemessen ist der Südturm gemäß der 'Hamburger Morgenpost' knapp über dem Boden getroffen worden, in einer Höhe, die aufgrund der umliegenden, auch nicht ganz niedrigen Gebäude für ein Flugzeug kaum erreichbar ist.


Wieviel Reservekanister Treibstoff waren an Bord?

Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung?


Als die Boeing 767 (Flug AA11) den Nordturm trifft, hat sie folgende Mengen Treibstoff an Bord:
  • 38.000 Liter ('stern', 5.9.2002, S.108)
  • fast 50.000 Liter getankt ('news', 19.12.2001, S.19)
  • 63.000 Liter (Geo-Epoche Nr.7 gemäß pub70.ezboard.com/fphantome17967frm1.showMessage?topicID=37.topic)
  • ca. 50 t Kerosin, also etwa 50 x 1250 Liter = 62.500 Liter ('Spiegel', 15.9.2001, S.22)
  • etwa 60 t Kerosin, also etwa 60 x 1250 Liter = 75.000 Liter ('Die Welt', 13.9.2001, S.10)
  • rund 90.000 Liter ('Focus', 15.9.2001, S.27)
  • mehr als 91.000 Liter ('BBC', news.bbc.co.uk/hi/english/static/in_depth/americas/2001/day_of_terror/trade_center_disaster/3.stm)

Als die Boeing 767 (Flug UA175) den Südturm trifft, hat sie folgende Mengen Treibstoff an Bord:
  • rund 90.000 Liter ('Focus', 15.9.2001, S.27)
  • 62.000 Liter Kerosin explodieren ('news', 19.12.2001, S.10)

Die maximale Tankfüllung einer Boeing 767 gemäß Angaben der Herstellerfirma Boeing:
  • 90.770 Liter maximum fuel capacity (http://www.boeing.com/commercial/767family/technical.html)

Die Angaben versetzen teilweise in Erstaunen. Laut 'Focus' beispielsweise haben die Flugzeuge, als sie die Türme des World Trade Center getroffen haben, noch soviel Treibstoff an Bord, wie sie maximal tanken können. Sie haben also bei ihrem Flug so gut wie keinen Sprit verbraucht. Das grenzt an ein Wunder. Noch interessanter wird es bei der 'BBC'. Hier wird offensichtlich davon ausgegangen, daß das Flugzeug noch Reservekanister dabei hatte. Oder BBC hat Informationen, daß es sich bei dem Flugzeug um eine Spezialkonstruktion mit besonderer Treibstoffkapazität gehandelt hat. Ansonsten ist die Angabe von mehr als 91.000 Liter nicht erklärbar.


Schwarzer Rauch: Indiz für Temperaturen von über 1000°C?

Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung?

Schwarzer Rauch:
Indiz für höchste Temperaturen? Von Temperaturen über 1000°C?

Bei folgenden Temperaturen wird Stahl biegsam bzw. schmilzt:
  • 400°C: Temperatur, ab der Stahl an Festigkeit verliert ('Spiegel', 15.9.2001, S.22)
  • 500°C: Temperatur, ab der Stahl 50-70% seiner Tragkraft verliert ('Focus', 15.9.2001, S.27)
  • 500°C: Temperatur, ab der Baustahl jeden berechenbaren statischen Halt verliert - "Beindicke Träger lassen sich wie Lakritzstangen biegen." ('Die Welt', 13.9.2001, S.10)
  • 500-800°C: Temperatur, bei der es zur so genannten Plastifizierung kommt, der Stahl 'weich wie Knete' wird ('Kölner Stadt-Anzeiger, 12.9.2001, S.5)
  • 800°C: Temperatur, bei der Stahl weich wie Knetgummi wird ('Spiegel', 15.9.2001, S.22)
  • 800°C: Temperatur, bei der die stählernen Etagenhalterungen schmelzen - fire reaches 800°C hot enough to melt steel floor supports (news.bbc.co.uk/hi/english/static/in_depth/americas/2001/day_of_terror/trade_center_disaster/3.stm)
  • 1500°F: Temperatur, bei der Stahl 50% seiner Festigkeit verliert (www.patriotresource.com/wtc/timeline/collapse.html)
  • 1538°C bzw. 2800°F: Schmelztemperatur (www.chemicalelements.com/elements/fe.html gemäß serendipity.magnet.ch/wot/mcmichael.htm)
Brandtemperatur:
  • 800°C: Temperatur, die die zentralen Stahlsäulen und die Betonummantelung mindestens erreicht haben (news.bbc.co.uk)
  • 1000°C: Temperatur, die bei einem von Kerosin entfachten Brand in etwa entstehen ('Focus', 15.9.2001, S.27)
  • 1000°C: diese und höhere Temperatur erzeugen Kerosinbrände ('Spiegel', 15.9.2001, S.22)
  • 1000°C: Temperatur, dem Türme nicht standhalten ('news', 19.12.2001, S.12, Unterschrift des Bildes von 9.59 Uhr)
  • 1100°C: heiße Kerosin-Feuer haben Außen- und Innenstahlpfeiler geschwächt ('news', 19.12.2001, S.21)
Art des Feuers:
  • "Dicker schwarzer Rauch dringt aus den Fenstern des 110-stöckigen Gebäudes" ('taz', 12.9.2001, S.4)

Kann ein Feuer, das dicken schwarzen Rauch hervorbringt, wie z.B. die 'taz' vom 12.9.2001 ihn beschreibt, Temperaturen von 1000°C und mehr erzeugen? Das erscheint sehr unwahrscheinlich. Schwarzer Rauch ist Indiz für relativ niedrige Brandtemperaturen.

Und: Müßte Stahl bei den angegebenen Temperaturen von 1000°C und mehr nicht längst glühen? Von Glühen ist auf den verfügbaren Bildern nichts zu sehen. Die Temperatur, ab der Stahl zu glühen beginnt, liegt in Abhängigkeit von der Art des Stahls zwischen 550 und 650°C.

Es ist von Kerosin-Bränden die Rede. Aber das Kerosin ist nach kurzer Zeit verbrannt. Also mögen die hohen Temperaturen für kurze Zeit tatsächlich entstanden sein, z.B. in dem Feuerball, der beim Einschlag in den Südturm außerhalb des Turms entsteht, nicht aber fast eine Stunde später.

Ist das realistisch: die Menschen halten sich an der mehr als 500°C heißen, glühenden, schmelzenden oder zumindest weich werdenden Metallkonstruktion fest?

Und noch eine Frage: Wielange können Menschen sich an der Metallkonstruktion mit einer Temperatur von mehr 500°C oder gar 1000°C festhalten? Ist das mehrere Minuten lang möglich? Ist das überhaupt möglich? Das Aluminium, mit dem die äußeren Stahlsäulen verkleidet sind und an die sich die Menschen anlehnen oder an denen sie sich festhalten, schmilzt bei ca. 650°C. Halten sich die Menschen also an schmelzendem Aluminum fest? Tatsächlich sind Menschen in ihrer Verzweiflung aus den Fenstern geklettert und haben sich, wie die Fotos zeigen, an den äußeren Metallkonstruktion festgehalten, bevor eine Reihe von ihnen in die Tiefe gesprungen ist. Metall hat ein hohe Wärmeleitfähigkeit. Vom nahen Brandherd aus dürfte sich die Temperatur schnell auch dorthin übertragen, wo die Menschen sich festgeklammert haben - wenn denn die angeblich vorhandenen hohen Temperaturen tatsächlich bestanden hätten.


Zu welchen Zeitpunkten stürzte der Südturm ein?

Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung?

Zu folgenden Zeitpunkten stürzte der Südturm ein:
  • 09:50 ('news', 19.12.2001, S.21)
  • 09:50 ('ZDF - Die Chronologie des Terrors', www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,2000014,00.html - abgerufen am 21.8.2002)
  • 09:50 ('Die Welt', 13.9.2001, S.2)
  • 09:59 ('Neue Presse', 11.9.2002, S.3, gemäß Gedenkminute bei den Trauerfeierlichkeiten)
  • 09:59 ('MSNBC', www.msnbc.com/news/629606.asp?0sp=w13b2#BODY, 24.9.2001)
  • 09:59 ('Die Welt', 11.9.2002)
  • 10:00 ('Kölner Stadt-Anzeiger, 13.9.2001, S.5)
  • 10:00 ('Kölner Stadt-Anzeiger, 12.9.2001, S.3)
  • 10:00 ('Focus', 15.9.2001, S.27)
  • 10:00 ('Hamburger Morgenpost, 12.9.2001, S.5)
  • 10:00 ('taz', 12.9.2001, S.4)
  • 10:03 ('Bild am Sonntag', 16.9.2001, S.10)
  • 10:05 ('FOXNews', www.foxnews.com/story/0,2933,34229,00.html - abgerufen am 21.8.2002)
  • 10:05 ('BBC', news.bbc.co.uk/hi/english/static/in_depth/americas/2001/day_of_terror/timeline - abgerufen am 8.7.2002)
  • 10:05 ('Bild', 12.9.2001, "nach einer Explosion")
  • 10:05 ('Express', 12.9.2001, S.2)
  • 10:05 ('Express', 11.9.2002)
  • 10:05 ('Spiegel', 2.9.2002, S.93)
  • 10:07 ('Spiegel', 15.9.2001, S.19)
Beim Einsturz des Südturms sind sich die Medien offensichtlich prinzipiell einig: der Einsturz erfolgt früher als der des Nordturms. 'Bild' und 'Welt' haben es dabei einfacher: sie brauchen nicht zu erklären, warum der Südturm - obwohl später getroffen - früher einstürzt als der Nordturm. Denn sie gehen ja davon aus, daß erst der Südturm und dann der Nordturm getroffen wurde. 'Bild' wiederholt diese 'Information' sogar noch mit einem Jahr Abstand.

Seismographische Messungen ergeben folgenden Zeitpunkt: 09:59:04 (Quelle: www.ldeo.columbia.edu)


Was geschah beim Einsturz des Südturms mit den kippenden oberen Etagen?

Berichtet wird von statischen Löchern, Kettenreaktionen, Thermoblitzen, Domino- und Schneeballeffekten

Südturm
(Bild 1, 2)
Südturm
(Bild 3, 4, 5)
Südturm
(Bild 6, 7, 8)

Das waren die Ursachen für den Einsturz des Südturms:
(Teilweise sollen die Erklärungen für beide Türme gelten.)
  • "10.00 Uhr - Eine weitere Explosion erschüttert das World Trade Center.
    Kurz darauf stürzt einer der Türme ein."
    ('Hamburger Morgenpost, 12.9.2001, S.5)


  • "10.05 Uhr. Explosion im südlichen Büroturm... Der Turm stürzt ein."
    ('Bild', 12.9.2001, S.2)


  • "10.03 Uhr: Nach einer zweiten verheerenden Explosion stürzt ein Turm ein."
    ('Bild', 12.9.2001, S.3)


  • "10:03 Uhr: Eine Explosion erschüttert den Südturm... 110 Stockwerke... sacken zusammen."
    ('Bild am Sonntag, 16.9.2001, S.10)


  • Statischer Schneeballeffekt, Überlastung durch Hitze und Druck des Aufpralls. "Als Folge des Feuers kommt es bei Temperaturen zwischen 500 und 800 Grad zur so genannten Plastifizierung: Das bedeutet, dass Stahl 'weich wird wie Knete', sagt der Berliner Statiker Marko Ludwig... 'Irgendwann kommt der Punkt, wo das Haus zu viele labile Punkte hat.' Stürzt eine Decke ein, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die darunterliegende nachgibt."
    ('Kölner Stadt-Anzeiger, 12.9.2001, S.5)


  • In den Einschlagsstockwerken beginnen sich unter dem Druck von 40.000 Tonnen die Stockwerksböden zu lösen - plötzlich hat der Turm eine Art 'statisches Loch'. Explosionsartig schießen Flammen aus dem Einschlagskrater. Die oberen 30 Stockwerke neigen sich zur Seite, dann Kettenreaktion
    ('news', 19.12.2001, S.21)


  • Oberer Gebäudeteil (50 Etagen) lastet auf den unter der Gluthitze erweichenden Stahlstreben, dieser fällt ruckartig um wenige Meter abwärts, dann passierte etwas, was an einen Dominoeffekt erinnert
    ('Spiegel', 15.9.2001, S.22)


  • "Die äußeren Stützen und Träger bildeten ein engmaschiges stählernes Netz über die gesamte Oberfläche des Gebäudes. Durch die Einschläge brachen Teile der Träger weg, die verbliebenen wurden durch die enorme Hitze des Brandes aufgeweicht. Der obere Gebäudeteil sackte nach unten und 'zerquetschte' die darunter liegenden Stockwerke."
    ('Spiegel', 15.9.2001, S.23)


  • Etagen verlieren Kontakt zu äußeren Stahlsäulen, dadurch fallen sie runter
    (Jon D. Magnusson, www.civil.usyd.edu.au/wtc_enr.htm)


  • One floor melted, each new falling floor added to the pressure on the floor below - Eine Etage schmolz, jede weitere fallende Etage erhöhte den Druck auf die Etagen darunter
    ('BBC', news.bbc.co.uk)


  • Eine Etage gibt nach, dann Dominoeffekt
    (www.patriotresource.com/wtc/timeline/collapse.html)


  • Steel frame melted on one floor, collapsed, inflicting massive forces on the already-weakened floor below - der Stahlrahmen einer Etage schmolz, fiel in sich zusammen, das führte zu starken Kräften auf die bereits geschwächte Etage darunter
    (news.bbc.co.uk/hi/english/static/in_depth/americas/2001/day_of_terror/trade_center_disaster/3.stm)


  • "Das Feuer durchlief die Gebäude wie ein Thermoblitz. Die massive Brandfreisetzung war dramatisch... Die Türme fielen wie bei einer fachmännischen Sprengung in sich zusammen. DieTerroristen wußten offenbar genau, wo sie die Gebäude treffen mußten, um sie sicher zu zerstören."
    ('Focus', 15.9.2001, S.27)


  • "Was in New York geschah, sagt (Sprengexperte) Melzer, glich tatsächlich dem Prinzip einer statisch berechneten, professionellen Sprengung. Melzer... berichtet von Hochhaussprengungen, bei denen mit dem gezielten Flachlegen von fünf Stockwerken auf halber Höhe der komplette Turm in Schutt und Asche gelegt worden war."
    ('Die Welt', 13.9.2002, S. 10)


  • Statischer Schneeballeffekt: Stahlstützen im Innern zerstört, Betondecken fallen auf die darunterliegenden, "zusätzlich weichte das Feuer die Tragkraft des Stahls auf"
    ('Bild', 12.9.2001)


  • Die mit Beton und dem Feuer hemmenden Baumineral Vermiculit ummantelten Metallträger versagen: "Gegen die vom Kerosin entfachte Höllenhitze sind solche Feuer hemmenden Materialien... machtlos. Ergebnis: Die Gestänge begannen zu glühen, die Streben verformten sich."
    ('Spiegel', 15.9.2001, S.22)


Eine Antwort auf die Frage, was mit dem kippenden oberen Gebäudeteil passiert, warum er sich offensichtlich in kürzester Zeit in sich auflöst, statt seitlich herunterzukippen oder zumindest in irgendeiner Form weiter sichtbar zu bleiben, erhalten wir nicht.

Stattdessen ist von statischen Löchern, Kettenreaktionen, Thermoblitzen, Domino- und Schneeballeffekten die Rede. Explosionsartig aus dem Einschlagskrater schießende Flammen, wie die östereichische 'news' sie beschreibt, sind auf keinem der Bilder zu sehen.

Die weit verbreitete Theorie des Dominoeffekts, also die These, daß eine einzelne Etage sich gelöst und die darunterliegenden mitgerissen hat, wird fragwürdig, wenn man sich als Beginn des Einsturzes den kippenden Etagenblock vor Augen führt. Es sind zwei physikalisch entgegengesetzt wirkende Abläufe, die in der beschriebenen Art nicht parallel stattgefunden haben können.

Aufschlußreich ist es eher, wenn von 'verheerender Explosion', infolge derer es zum Einsturz kam, und 'fachmännischer Sprengung' die Rede ist.

Die Boeing 767 der Fluglinie UA175 durchdringt den Südturm an der Ecke, wohin in etwa sich später die darüberliegenden Etagen neigen.

Die Etagen neigen sich in etwa in Richtung der Einschlagstelle. Insofern erscheint der Vorgang plausibel. Wie soll der Block der sich neigenden Etagen aber im nächsten Moment vollständig verschwunden sein, wenn nicht (künstliche) Kräfte, die aus dem Innern des Turmes wirken, hinzugetreten sind?

Es gibt Überlegungen, daß die Bilder mit den sich neigenden oberen Etagen gefälscht sein könnten. Das scheint allerdings unwahrscheinlich. Immerhin ist dieser Vorgang aus verschiedenen Richtungen aufgenommen. Und zudem erscheint es nicht besonders plausibel, daß Bilder künstlich hergestellt werden, die kritische Fragen provozieren und die am weitesten verbreitete These, der Turm sei infolge einer senkrecht nach unten wirkenden Kettenreaktion in sich zusammengestürzt, in Frage stellen, wenn nicht gar ad absurdum führen.

Besonders aufschlußreich sind Video-Aufnahmen des Fernsehsenders NBC, die Gerhard Wisnewski analysiert. Sie beantworten einige der gestellten Fragen ganz eindeutig.

NBC-Video vom Einsturz des Südturms

Gehard Wisnewski kommt in seinem Buch 'Operation 9/11' zu dem Schluß, daß die deutlich sichtbaren hellen Staubwolken nur durch eine Explosion im Innern entstanden sein können. Die Staubwolken treten im Laufe des Einsturzes zweimal zutage (zum einen bis zum fünften, zum anderen ab dem sechsten Bild).


Welche Konstruktionsvarianten sind im World Trade Center vereinigt?

Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung?

Die Türme sind wie folgt konstruiert:
  • Südturm hat eine Betonfassade, durch die sich die Boeing wie eine Panzerfaust bohrt
    ('Bild', 12.9.2001)


  • Stahlbeton-Kern in der Mitte (macht rund 50 Prozent der Fläche aus), darum herum Konstruktion aus Stahlstützen, die die Deckenelemente aus Beton tragen
    ('Kölner Stadt-Anzeiger, 12.9.2001, S.5)


  • Säulen in der Mitte halten einen Großteil der Last des riesigen Gebäudes. Türme ringsherum von einem stählernen Gitterwerk umgeben.
    ('Bild am Sonntag', 16.9.2001, S.11)


  • Stahlbeton-Kern - reinforced core
    (news.bbc.co.uk/hi/english/static/in_depth/americas/2001/day_of_terror/trade_center_disaster/3.stm)


  • großer stabiler Stahl- und Beton-Kern (large central steel and cement core), kleinere Stahl- und Betonsäulen außen, Etagendecken aus Stahlbeton von 4 inch Dicke mit einem Gewicht von jeweils 3000t
    (www.patriotresource.com/wtc/timeline/collapse.html)


  • The configuration created a complete tube around the building. The central steel core carried gravity loads only. The exterior tube provided all the lateral resistance. Each tower contained about 100,000 tons of steel
    (www.civil.usyd.edu.au/wtc_enr.htm)


  • Stahlkonstruktion mit Beton ummantelt
    (news.bbc.co.uk/hi/english/static/in_depth/americas/2001/day_of_terror/trade_center_disaster/3.stm)


  • Stahlkonstruktion mit Beton und dem feuerhemmenden Material Vermiculit ummantelt
    ('Spiegel', 15.9.2001, S.22)
Die Konstruktion des World Trade Center ist facettenreich. Außen finden wir eine Fassade aus Beton als auch eine aus Stahl. Im Innern befindet sich ein Kern aus Stahl als auch einer aus Stahlbeton.


Zu welchen Zeitpunkten stürzte der Nordturm ein?

Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung?

Zu folgenden Zeitpunkten sürzte der Nordturm ein:
  • 10:27 ('Spiegel', 15.9.2001, S.19)
  • 10:28 ('Spiegel', 2.9.2002, S.93)
  • 10:28 ('news', 19.12.2001, S.22)
  • 10:28 ('Express', 12.9.2001, S.2)
  • 10:28 ('Express', 11.9.2002)
  • 10:28 ('Die Welt', 13.9.2001, S.2)
  • 10:28 ('Die Welt', 11.9.2002)
  • 10:28 ('Bild', 12.9.2001)
  • 10:28 ('Kölner Stadt-Anzeiger', 13.9.2001, S.5)
  • 10:28 ('MSNBC', www.msnbc.com/news/629606.asp?0sp=w13b2#BODY, 24.9.2001)
  • 10:28 ('Neue Presse', 11.9.2002, S.3, gemäß Gedenkminute bei den Trauerfeierlichkeiten)
  • 10:29 ('Focus', 15.9.2001, S.27)
  • 10:29 ('Kölner Stadt-Anzeiger', 12.9.2001, S.3)
  • 10:29 ('Hamburger Morgenpost', 12.9.2001, S.5)
  • 10:29 ('taz', 12.9.2001, S.4)
  • 10:29 ('FOXNews', www.foxnews.com/story/0,2933,34229,00.html - abgerufen am 21.8.2002)
  • 10:29 ('BBC', news.bbc.co.uk/hi/english/static/in_depth/americas/2001/day_of_terror/timeline - abgerufen am 8.7.2002)
  • 10:30 (ZDF - Die Chronologie des Terrors, www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,2000014,00.html - abgerufen am 21.8.2002)
Seismographische Messungen ergeben folgenden Zeitpunkt: 10:28:31 (Quelle: www.ldeo.columbia.edu)


Was geschah beim Einsturz des Nordturms?

Wie beantworten uns die Medien diese Frage?


Das waren die Ursachen für den Einsturz des Nordturms:
  • Flugzeug zerstört viele der Stützsäulen in der Mitte des Gebäudes. Unter der Hitze des Feuers geben die verbleibenden Pfeiler nach
    ('Bild am Sonntag, 16.9.2001, S.11)


  • Brandhitze in zwei, drei übereinander liegenden Stockwerken erweicht die außen liegenden Hauptstützen so sehr, dass mehrere Stockwerke in beinahe lotgerechtem Sturz nach unten durchbrechen... wie bei einer professionellen Sprengung
    ('Die Welt, 13.9.2001, S.10)



Was ließ den Südturm wesentlich schneller einstürzen?

Wie die Medien diese Frage beantworten. Oder: Was sein muß, muß sein!


Das waren die Gründe, warum der Südturm früher als der Nordturm eingestürzt ist:
  • "Auf den Fernsehbildern war deutlich zu sehen gewesen, wie der Treibstoff der Boeing durch den Turm hindurch- und als Feuerball auf der anderen Seite wieder herausschoss. In diesem Südturm muss das Feuer sehr viel schneller und verhehrender gewirkt haben als im Tower nebenan."
    ('Die Welt, 13.9.2001, S.10)


  • größere Anzahl von Etagen (50), die auf den unter der Gluthitze erweichenden Stahlstreben lasten
    ('Spiegel', 15.9.2001, S.22)


  • durch den größeren Tragverlust - Außenkonstruktion durchbrochen und zerschlagen
    ('Focus', 15.9.2001, S.27)


  • größeres Gewicht über der getroffenen Etage
    (www.patriotresource.com/wtc/timeline/collapse.html)
Gemäß 'Bild' vom 12.9.2001 und 'Welt' vom 13.9.2001 ist die Reihenfolge anders: zuerst wird nicht der Nordturm, sondern der Südturm getroffen, der dann auch zuerst einstürzt. Also ist keine Erklärung nötig.

Ein sehr großer Teil des Treibstoffs verbrennt bei der Kollision mit dem Südturm außerhalb des Gebäudes

Der Nordturm wird frontal getroffen. Demzufolge dürfte der Treibstoff fast vollständig ins Gebäude eingedrungen sein und hat dort als Nahrung für das Feuer zur Verfügung gestanden. Der Südturm dagegen wurde an einer Ecke schräg getroffen, so daß große Teile des Treibstoffs aus dem Gebäude ausgetreten und dort in einem spektakulären Feuerball schnell verbrannt sind, ohne für den Brand im Gebäude zur Verfügung zu stehen.

Brand-
entwicklung
(Bild 1, 2, 3, 4)

Auch die vier Bilder zeigen, daß die Brandentwicklung am Südturm geringere Ausmaße hatte als am Nordturm. Bild 3 zeigt, daß auf der dem Einschlag abgewandten Seite des Südturms (rechts im Bild) kein Qualm geschweige denn helles Feuer entstanden ist - jedenfalls bis zum Zeitpunkt der Aufnahme dieses Bildes. Auf den Bildern 1, 2 und 4 befindet sich der Südturm links im Bild. Es ist zu erkennen, daß die getroffene Etage nur teilweise brennt. Bild 4 zeigt zudem, daß selbst auf der Seite des Einschlags die Brand- und Rauchentwicklung deutlich nachgelassen hat. Obwohl der Nordturm schon etwa 20 Minuten länger brennt, ist dort die Qualmentwicklung noch deutlich stärker.

Warum sollte also der Südturm durch das Feuer stärker und schneller geschädigt worden sein als der Nordturm? So zu fragen erübrigt sich, wenn man wie 'Die Welt' argumentiert: "In diesem Südturm muss das Feuer sehr viel schneller und verhehrender gewirkt haben als im Tower nebenan." Also: der Südturm ist schneller eingestürzt - deshalb muß das Feuer intensiver gewesen sein. Was sein muß, muß sein!

Zusammenfassung: Kann es so, wie berichtet, gewesen sein?

"Die Terroristen wußten offenbar genau, wo sie die Gebäude treffen mußten, um sie sicher zu zerstören."


Zusammenfassend ist festzustellen:
  • Die Glaubwürdigkeit der Medien ist äußerst gering. Was sie berichten, kann kaum als verbindlich angesehen werden. Denn die sich widersprechenden Angaben können nicht gleichzeitig zutreffen.

    Das sehen wir bei den Zeitpunkten, wann die Türme getroffen, bzw. in sich zusammengefallen sein sollen, bei den Etagen, die getroffen sein sollen, bei den Temperaturen, die beim Brand erreicht worden sein sollen, bei den Angaben, wieviel Treibstoff die Flugzeuge an Bord gehabt haben sollen, bei der Beschreibung, wie die Türme konstruiert gewesen sein sollen, bei der Darstellung, was zum Einsturz der Türme geführt haben soll und warum der eine schneller als der andere eingestürzt sein soll.


  • Die Berichterstattung macht deutlich, daß die häufige Behauptung, die erreichten hohen Brandtemperaturen hätten zum Einsturz der Türme geführt, sich kaum aufrecht halten läßt.

    Darauf deutet dreierlei hin: Dunkler, schwarzer Rauch, wie er auf den Bildern zu sehen ist, gilt als Hinweis auf niedrige Brandtemperaturen (Helles Feuer ist im wesentlichen nur kurz nach den Einschlägen zu beobachten gewesen). Bei den behaupteten Temperaturen von 1000°C und mehr müßte die Stahlkonstruktion glühen, was nicht zu sehen ist. Menschen halten sich an der Stahlkonstruktion fest, was unmöglich wäre, wenn die behaupteten Temperaturen tatsächlich existiert hätten (Spätestens zum Zeitpunkt der Aufnahme des Bildes der Menschen in den Fenstern muß die Stahlkonstruktion zumindest auf der Außenseite des Gebäudes niedrig gewesen sein).

    Angenommen die behaupteten Temperaturen hätten zeitweise tatsächlich existiert, stellt sich die Frage, warum die Türme erst eingestürzt sind, als die hohen Temperaturen schon lange nicht mehr bestanden haben. Oder bleibt Stahl auch weich, wenn er abgekühlt ist? Allenfalls spröde mag er dann geworden sein.


  • Die Darstellung des Einsturzes der Türme wirft bei Vergleich mit dem verfügbaren Bildmaterial Fragen auf. Die Wahrscheinlichkeit, daß der Einsturz andere Ursachen hatte als die überwiegend behaupteten, ist sehr hoch.

    Das häufig behauptete sich Lösen einer einzelnen Etagendecke als Auslöser des Einsturzes kann kaum das Kippen des Etagenblocks, wie es im Südturm stattgefunden hat, erklären. Und erklärt wird auch nicht, durch welche Kräfte der kippende Etagenblock sich auflöst und in einer gigantischen Explosionswolke verschwindet.

    Auch die Erklärungen, warum der Südturm nach wesentlich kürzerer Zeit als der Nordturm zum Einsturz gebracht worden ist, sind nicht nachvollziehbar. Unklar bleibt, warum der Südturm trotz geringerer Treibstoffmenge, die für den Brand im Gebäudeinnern zur Verfügung stand, und geringerer Brandentwicklung - abgesehen vom spektakulären Feuerball außerhalb des Turms unmittelbar beim Einschlag der Maschine - schneller einstürzte.


"DieTerroristen wußten offenbar genau, wo sie die Gebäude treffen mußten, um sie sicher zu zerstören." Das behauptet der 'Focus'. Die Frage ist allerdings, wer die Terroristen sind.

Daß es sich um Terroristen gehandelt hat, die die Anschläge verübt und die Türme des World Trade Center zum Einsturz gebracht haben, ist außer Frage. Auch der Sachverhalt, daß die Türme gekonnt zum Einsturz gebracht worden sind, kann nicht angezweifelt werden.

Aber wer all dies zu verantworten und auf welche Weise durchgeführt hat, bleibt unbeantwortet, egal welche Anstrengungen wir bei der Analyse der Mainstream-Medien unternehmen. Die Suche nach den Terroristen, den Tätern und ihren Hintermännern, muß erst noch begonnen werden.

Bilder können bei der Analyse, was geschehen ist - wie auch auf dieser Seite - eine unterstützende Rolle spielen, wenn sie auch zunächst einmal die Funktion erfüllt haben, die Massen in einer ganz anderen Weise als zu Zwecken der Aufklärung zu erreichen, nämlich um ihnen die Ungeheuerlichkeit und Nichtfaßbarkeit vor Augen zu führen - wieder und wieder - und ihnen damit die Aushebelung aller (christlichen) Werte plausibel zu machen, so daß ein weltweiter Krieg als gerechtfertigte Reaktion unwidersprochen bleibt. Die Bilder können aber auch der Aufklärung dienen. Bei der Vielzahl der unabhängig voneinander entstandenen Aufnahmen, können sie als weitgehend glaubwürdig angesehen werden und damit ein gewisses Maß an Beweiskraft entwickeln, wenn es darum geht zu ermitteln, was passiert ist und was nicht.

Einsturz von Gebäude 7: Ohne erkennbare Ursache sinkt es absolut 'sauber' senkrecht in sich zusammen (Animation unter Verwendung von Bildern aus dem Naudet-Video)

Diese Animation mit Bildern aus dem Naudet-Video sei an den Schluß dieser Betrachtung gestellt. Sie zeigt, wie das Gebäude 7 des WTC am Abend des 11. September 2001, viele Stunden nachdem Süd- und Nordturm eingestürzt sind, in sich zusammensinkt. In dieses Gebäude ist nichts hineingeflogen. Und auch ein nennenswerter Brand ist nicht beobachtet worden.