Drohender Kriegsschauplatz Iran
Partnerschaft statt Propaganda
Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 6 - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 06.06.2012 - veröffentlicht auch in der
NRhZ

Es gibt bisher nur eine Städtepartnerschaft einer deutschen Stadt mit einer iranischen. Sie besteht seit dem 27. Oktober 2000 zwischen Isfahan, der mit ca. 1,75 Millionen Einwohnern drittgrößten Stadt des Iran, die wir am 26. April 2012 besucht haben, und Freiburg im Breisgau. Aber selbst diese eine Partnerschaft ist gefährdet. Als der iranische Präsident im Oktober 2005 seiner Zuversicht Ausdruck verlieh, dass die Verbrechen Israels an den Palästinensern bald ein Ende haben werden, hat der Oberbürgermeister Freiburgs eine geplante Reise in den Iran kurzerhand abgesagt.

Blick über Isfahan – mit Mosalla-Moschee

Auf dem Imam-Platz

Blick über Isfahan

Auf dem Imam-Platz

Blick über Isfahan – ca. 1500m über dem Meeresspiegel

Imam-Platz – öffentlicher Raum für alle

Kunsthandwerk – Emaille-Ornamentmalerei

UNESCO-Weltkulturerbe: Imam-Platz, einer der größten Plätze der Welt, mit der Imam-Moschee - gesehen vom Ali-Qapu-Palast (im Blickfeld weniger als die Hälfte des Platzes)

Kunsthandwerk – Emaille-Ornamentmalerei

Khaju-Brücke, Fußgängerbrücke über den Zayandehrud-Fluss

Alahverdi-Khan-Brücke (Si-o-se Pol)

Alahverdi-Khan-Brücke (Si-o-se Pol), Fußgängerbrücke mit 33 Bögen über den Zayandehrud-Fluss

Wässerung einer Grünanlage nahe der Khaju-Brücke

Am Zayandehrud-Fluss

Alltagsleben in Isfahan

Alltagsleben in Isfahan, Fussball-Übertragung in einer Ladenstraße

Abbasi Hotel – errichtet vor ca. 300 Jahren als Karawanserei

Alltagsleben in Isfahan - Hafez-Straße

Es ist nicht zu verstehen: die Partnerschaft zwischen Städten und damit zwischen Völkern wird gefährdet, weil der Präsident eines Staates vom Ende eines unrechtmäßigen, gesetzlosen Zustands spricht, er am 26. Oktober 2005 im Rahmen der Konferenz „Die Welt ohne Zionismus“ während der Jerusalem-Tage seine Zuversicht zum Ausdruck gebracht hat, dass das Regime, das Jerusalem (pars pro toto für Palästina) besetzt hält, dazu bestimmt ist, von der Bühne der Geschichte zu verschwinden.

Feindbilder durch Desinformation

Die Ursache dafür, dass eine solche Aussage, die die Schaffung eines gerechten Zustands für die Menschen in Palästina bzw. Israel proklamiert, zur Aufkündigung von Partnerschaft führt, ist in der propagandistischen Eigenart westlicher Medien zu suchen, die sich wie die Hyänen der Rede des iranischen Präsidenten bemächtigt und sie verfälscht in aller Welt verbreitet haben. Mahmud Ahmadinedschad habe gefordert, Israel (mit den Menschen, den Israelis und den Palästinensern) dem Erdboden gleichzumachen, zu zerschlagen, zu vernichten, zu zerstören, auszuradieren, von der Landkarte zu tilgen – und die widersinnige Falschaussage assoziierend, zu diesem Zweck entwickle der Iran die Atombombe. Das ist nur eines von vielen Beispielen von Desinformation, mit der Feindbilder geschaffen werden.

Empörung entwickelt sich

Doch es kommt allmählich Unmut und Empörung auf. Viele Menschen erkennen, wie sie manipuliert werden sollen. Beispiel Avaaz: das ist eine Organisation, die über eMail-Kampagnen versucht, Menschen in großem Stil zu indoktrinieren.

„Avaaz, Sie sind längst entlarvt. Ich schäme mich, jemals auf Ihre Lügen reingefallen zu sein. Noch schlimmer, dass mein Finger den Spendenknopf auch mal gedrückt zu hat. Sie sind total durchdrungen und werden absolut gelenkt. Ihre Aufgabe ist, Menschen zu manipulieren. Man hat tiefgründige Recherchen über Sie gemacht. Sie sind absolut entlarvt. Hören Sie mit der Heuchelei und Lüge endlich auf. Das ist längst bewiesen, wer diese Kindermorde begangen hat. Und Sie sind so dreist, dass Sie uns das anders verkaufen wollen? Wir denken an die USA-Todesschwadronen in Salvador und Nicaragua. In Syrien waren diese in Wartestellung, als der neue US-Botschafter nach Damaskus kam. Also, mit Syrien längst geplant, Sie Augenwischer. Also, hören Sie endlich auf, sie bezahlte Hetzer, Heuchler und Kriegstreiber. Wagen Sie es nie wieder, mir eine unverschämte Krokodilstränen-Mail zu schicken. Sie ekeln mich langsam an.“

Das schreibt Dr. Izzeddin Musa (1938 in Haifa geboren) am 31.5.2012 in anbetracht der Tatsache, wie Avaaz versucht, für die Toten von Houla ohne jeglichen Beweis den syrischen Staat verantwortlich zu machen und damit Kriegsstimmung zu erzeugen.

„Es ist verständlich, dass es schwierig ist für Dich, vertrauenswürdige Informationen zu bekommen. Du bist systematisches Ziel der Mainstreammedien. Du bist systematisches Ziel der Desinformation. Auf dich wird systematisch gezielt, sodass dein Mitgefühl, deine Nächstenliebe und alles, was dich 'menschlich' macht, systematisch pervertiert werden. Du empfindest Mitgefühl, du fühlst Solidarität, wenn Amnesty die NATO in 55 dokumentierten Fällen von Kriegsverbrechen in Libyen beschuldigt. Was Dir höchstwahrscheinlich nicht erzählt wird ist, dass der Direktor von Amnesty International USA als Berater für Hillary Clinton und das [US-]Außenministerium arbeitet. Als Berater für die Beziehungen Staat-NGOs. In einer weniger schönfärberischen Sprache: Amnesty dokumentiert 55 Fälle von Kriegsverbrechen in Libyen, um die mehr als 10.000 wirklich verübten zu überdecken. Du gibst Amnesty eine Spende,…Du fühlst dich menschlich. Und Hillary, Amnesty und andere perverse Kriegsverbrecher und ihre 'Göbbels-ähnlichen Spin Doctors und Ausverkäufer' lachen dich aus...“

Das schreibt Christof Lehmann am 27.5.2012 in seinem Blog nsnbc.wordpress.com in einem Artikel, in dem es ebenfalls um die aktuelle, künstlich aufgeheizte Situation in Syrien geht.

Aber das gilt für alle Länder, die mittels Krieg zur Räson gebracht werden sollen. Ähnliches war auch bereits hinsichtlich des Iran zu beobachten. In der zweiten Folge unseres Iran-Reiseberichts haben wir auf die verfälschende Darstellung von amnesty in Zusammenhang mit der angeblich drohenden Steinigung einer Frau hingewiesen. Zu diesem Fall ist auch heute noch ein Aufruf von avaaz – mit dem Titel „Stoppt Steinigungen, rettet Sakineh!“ – im Netz.

Gemäß der Recherchen von Hans-Rüdiger Minow, die u.a. in die am 29.11.2006 von „arte“ ausgestrahlte Sendung „Benutzt und gesteuert - Künstler im Netz der CIA“ eingeflossen sind, gehörten zu diesem Netz 1961 zwei zentrale Gründer der Deutschen Sektion von Amnesty International: Carola Stern (tatsächlicher Name: Erika Assmuss, politische Lektorin bei 'Kiepenheuer und Witsch', zeitweise Freundin von Heinrich Böll, WDR-Journalistin, WDR-Personalrätin, US-Agentin in der DDR) und Gerd Ruge (1964-1969 ARD-Chefkorrespondent in den USA).

Falschmeldungen erzwingen Falschmeldungen

Wie es zu erklären ist, dass sich die Medien in extremer Weise auf die propagandistischen Falschmeldungen stürzen? Man könnte zunächst mal annehmen, dass jeder einzelne Redakteur nicht gezwungen ist, sie aufzugreifen und herauszustellen, wie das in der Regel geschieht. Aber es muss einen Mechanismus geben, der dazu führt. Dazu mögen zum einen die Nachrichtenagenturen beitragen, die Meldungen hinsichtlich ihrer Priorität gewichtet verbreiten. Aber entscheidender dürfte sein, dass Journalisten, die sich einmal in das herrschende System eingefügt haben, vor sich selber nur bestehen können, wenn sie ihre Berichterstattung durch weitere Berichte bestätigen. Sie würden gewissermaßen zerbrechen, wenn sie Meldungen veröffentlichen würden, die das bisher Veröffentlichte ad absurdum führen. So entsteht eine Art von Zwang, eine Falschmeldung durch eine weitere Falschmeldung zu bestätigen – abgesehen von dem Umstand, dass Journalisten, die ausscheren, mit Nachteilen zu rechnen haben.

Offensichtlich gibt es (imperialistische) Kräfte, die mit allen Mitteln daran arbeiten, ihre Macht zu erhalten und auszubauen. Sie entwickeln diesbezüglich einen ungemeinen Ideenreichtum. Dazu zählt das raffinierte Finanzsystem mit seinen Hegdefonds und Ratingagenturen. Dazu zählt die ausgeklügelte Kriegsmaschinerie. Aber dazu zählen auch ganz besonders die zu unserer Beeinflussung geschaffenen, medialen Einrichtungen wie z.B. die Nachrichtendienste genannten Geheimdienste, Nachrichtenagenturen, Think-Tanks, PR- und so genannte Menschenrechtsorganisationen, die als eine Art von Überbau die Machterhaltungsinstrumente als Wohltat für die Menschheit verkaufen.

Wir sind in den Iran gereist, um uns ein eigenes Bild von diesem Land zu machen und – wo möglich – Einblicke zu erhalten, die uns befähigen, ein verzerrtes Bild gerade zu rücken. Eine Erkenntnis haben wir auf jeden Fall gewonnen: es gibt keine Alternative zu Partnerschaft. Propaganda ist zerstörerisch.


Hinweise:

„Land der Liebe“
Erster Teil des Berichts über die Iran-Reise in der NRhZ
www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17745

„Fromme in Frieden“
Zweiter Teil des Berichts über die Iran-Reise in der NRhZ
www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17768

Wirtschaft im Aufwind
Dritter Teil des Berichts über die Iran-Reise in der NRhZ
www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17785

Beispielhafter Christ
Vierter Teil des Berichts über die Iran-Reise in der NRhZ
www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17827

Fragen zur Kommunistenverfolgung
Fünfter Teil des Berichts über die Iran-Reise in der NRhZ
www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17854

Partnerschaft Isfahan und Freiburg
www.isfahan-freiburg.com/d-partnership.html

Orient trifft Okzident: Die Städtepartnerschaft Freiburg - Isfahan
fudder.de/artikel/2009/03/27/orient-trifft-okzident-die-staedtefreundschaft-freiburg-isfahan/

Eisige Freundschaft - 10 Jahre Städtepartnerschaft mit Isfahan
freiburg-schwarzwald.de//isfahan.htm
#Eisige%20Freundschaft%20-%2010%20Jahre%20St%C3%A4dtepartnerschaft%20mit%20Isfahan


From Sabra and Shatila to Homs and Damascus
Christof Lehmann am 27.5.2012 auf dem nsnbc-Blog
nsnbc.wordpress.com/2012/05/27/from-sabra-and-shatila-to-homs-and-damascus/

In deutscher Übersetzung:
hinter-der-fichte.blogspot.de/2012/05/syrien-massaker-im-namen-der.html

Was haben Heinrich Böll, Carola Stern, Gerd Ruge und Theo Sommer mit der CIA zu tun?
Aus der Welt der Medien - über Pressefreiheit, Repression, Manipulation und andere Tendenzen
www.arbeiterfotografie.com/medien/2006-11-29-cia-fuer-die-freiheit.html

Avaaz-Aufruf "Stoppt Steinigungen, rettet Sakineh!"
www.avaaz.org/de/stop_stoning/97.php?cl_tta_sign=e10ca0cf5453ecdfb1523128e341dd3f

Sichtbarer Protest gegen unsichtbare Finanzmacht - Blockupy-Demo in der Bankenmetropole Frankfurt
www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17825


Weiterer Beitrag zum drohenden Kriegsschauplatz Iran:
Eine wahre Entdeckung
Bericht über eine Reise nach Iran von Elias Davidsson - 6.5.2012

Alle Beiträge zum Iran im Überblick:
Tagebuch Iran
Notizen aus dem Kontext des drohenden Krieges gegen den Iran
Die 'Welt', ein 'genialer Netzwerker' und der Angriffskrieg gegen den Iran
Anmerkungen zu einem Artikel in der 'Welt', 12.2.2006
"Den Terroristen in den Regierungen unserer so genannten zivilisierten Welt das Handwerk legen"
Rede von Bernd Klagge am 8.2.2006 im Rahmen einer Mahnwache des Bonner Friedensbündnisses gegen Propaganda und Krieg und für Völkerfreundschaft auf dem Münsterplatz in Bonn
Was die Kriegspropagandisten von sich geben
Äußerungen von Angela Merkel, George W. Bush, John McCain, Joseph Lieberman, Donald Rumsfeld, Condoleezza Rice, John Bolton, Ehud Olmert (Stand: 29.4.2006)
US-Dollar oder 'Mini-Nukes' - Der Iran plant Öl-Börse auf Euro-Basis, was Milliardenverluste für die USA bedeuten kann
Betrachtung von Dietrich Zeitel auf der website der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft e.V. Hamburg (swg), 25.02.2006
Stoppt den Krieg gegen Iran, bevor er beginnt! - Stop the war on Iran before it starts!
Internationaler Appell - Online-Petition
Keinen Krieg gegen den Iran - für eine politische Lösung!
Ein Aufruf der 'Kooperation für den Frieden' (Zusammenschluss verschiedener Friedensorganisationen) und des Bundesausschusses Friedensratschlag - veröffentlicht in der 'Frankfurter Rundschau' am 18.3.2006
Israel, Iran und die Atomwaffen
Knut Mellenthin in 'junge Welt' vom 19.10.2005
'Israel von der Landkarte löschen' - Der Krieg gegen den Iran hat längst begonnen
Über die angeblichen Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, 9.3.2006 (zuletzt erweitert am 9.4.2006)
Bomben auf den Iran? - Gedanken zum Iran-Krieg
Artikel von Prof. Georg Meggle, 18.1.2006
Kriegspropaganda für die Massen - Feindbild Iran
Veröffentlichungen aus 'Bild' und 'Bild am Sonntag' ab Dezember 2005
Leugnet Irans Präsident den Holocaust oder legt er die Finger in die Wunde des Westens?
Eine Analyse der Medienrhetorik auf dem Weg zum Krieg gegen den Iran, 3.4.2006 (erweitert am 9.4.2006)
Eine gelungene Infektion
Über die Funktion eines Horst Mahler in der kriegsvorbereitenden Propagandakampagne gegen den Iran, 14.4.2006
DOES IRAN'S PRESIDENT WANT ISRAEL WIPED OFF THE MAP AND DOES HE DENY THE HOLOCAUST?
An analysis of rhetoric in media on its way to war against Iran - Commenting on the alleged statements of Iran's President Ahmadinejad
Wer nicht mitspielt, ist Antisemit
Wie die 'taz' den Planungen der USA für einen Atomkrieg gegen den Iran begegnet, 22.4.2006
Der 'Satan' fordert "Regierung, gewählt von den Menschen... seien sie Muslime, Christen oder Juden"
Irans Präsident Ahmadinedschad am 14.4.2006 im Rahmen der 'Third International Qods Conference' zur Situation in Palästina, 22.4.2006
Iran: Dreck, Teufel, Pfeifen und Pfifferlinge
Was die 'westlichen' Medien aus Ahmadinedschads Äußerungen vom 28.4.2006 machen
USA: Dialog mit Iran nutzlos - oder: Was ein Feindbild zunichte machen könnte, muß vernichtet werden
Der Brief des iranischen Präsidenten, Mahmud Ahmadinedschad, an den Präsidenten der USA, George W. Bush, von Anfang Mai 2006 und die Reaktionen darauf
Genug ist genug! - 'Nur' Verbrechen gegen die Menschheit oder schleichender Völkermord?
Eine Dokumentation von Ellen Rohlfs zur Situation in Palästina, 2005/2006
Von Nazis nicht für einen Krieg gegen den Iran einspannen lassen!
Über die Rolle einer von Nazis angemeldeten Pro-Iran-Demo am 17.6.2006 in Frankfurt-Sachsenhausen
Wie wir dem Krieg den Weg bahnen
Eine Überlegung zur Strategie für einen Krieg gegen den Iran, 4.6.2006
Auf dem Weg zum Höhepunkt der Kriegspropaganda
Eine Betrachtung über den 'Spiegel' vom 29.5.2006 und das darin enthaltene Interview mit dem iranischen Präsidenten
War is Brewing - Krieg braut sich zusammen...
Das Kapital verlangt von der US-Regierung irgendeinen Angriff zur Stabilisierung des Kapitalismus - Betrachtung von Daniel Neun (0815-Info), 22.6.2006
Der Gerechtigkeit halber
Strafanzeige gegen Günther Beckstein, Innenminister Bayerns, und Michel Friedman, ehem. stellv. Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, wegen Beleidigung des Staatspräsidenten des Iran, mit einem Gespräch zwischen Armin Fiand und Alexander Boulerian
Der Gerechtigkeit halber (2)
Strafanzeige gegen die Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, wegen Beleidigung des Staatspräsidenten des Iran
'Wipe off the Map' als Fälschung bestätigt
Wichtige Erkenntnisse des Guardian-Journalisten Jonathan Steele über das angebliche Zitat des iranischen Präsidenten, Israel müsse von der Landkarte getilgt werden
"Seien Sie herzlich gegrüßt!"
Brief von Irans Präsident Ahmadinedschad an Bundeskanzlerin Merkel vom 20.7.2006
"Noble Americans - Ehrenwerte Amerikaner"
Brief von Irans Präsident Ahmadinedschad vom 29.11.2006 (in der englischen Fassung)
Das Lügennetz über dem Iran
Analyse des österreichischen Autors Malte Olschewski über die manipulierte Berichterstattung über den Iran und seinen Präsidenten Ahmadinedschad
Verhindern Sie diesen Krieg!
Offener Brief an Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel, 19.2.2007
Herr der Bombe
Wie wir vom Kölner Stadt-Anzeiger mit dem Gedanken eines Krieges gegen den Iran vertraut gemacht werden sollen - über eine Veröffentlichung vom 8.2.2007
Der nächste Krieg in Sicht - Wann fallen US-Bomben auf Teheran?
Michael Opperskalski in 'Geheim', Ausgabe vom 31.3.2007
Desinformation im 'Kölner Stadt-Anzeiger'
Äußerungen von Mohamed ElBaradei am 24.5.2007 in Sachen Iran
Atombombe auf Israel, um die palästinensischen Freunde zu befreien?
Walter van Rossum über die Iran-Berichterstattung in seinem Buch 'Die Tagesshow - Wie man in 15 Minuten die Welt unbegreiflich macht', September 2007
An die Bundeszentrale für Politische Bildung
Offener Brief vom 17.1.2008 in Sachen Antisemitismus-Dossier der Bundeszentrale, das die Behauptung enthält, der Iran wolle Israel von der Landkarte tilgen
Die Strategie des bösen Spiels
'Report Mainz' konstruiert Ahmadinedschad-NPD-Bezug - Sendung vom 10.12.2007
'Von der Landkarte tilgen': Die Spitze eines Eisbergs
Eine Strategie zur Verfälschung der Äußerungen des iranischen Präsidenten - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (29. Juli 2008)
‘Wipe off the map': The Tip of an Iceberg
A strategy for the falsification of the statements of Iran’s president - by Anneliese Fikentscher and Andreas Neumann (29 July 2008)
Erwägungen auf fraglicher Basis
Über den Artikel 'Ein finsterer Messias für die arabische Welt' in der Süddeutschen Zeitung vom 6.8.2008
Internationale jüdische Opposition gegen einen Angriff auf Iran - Jewish International Opposition Against Attack on Iran
Erklärung jüdischer Organisationen und Einzelpersonen vom 11.8.2008
Die Trojaner-Strategie
Offener Brief an Redaktion und Herausgeber der 'Blätter für deutsche und internationale Poltik'
"Nach einer Welt voller Liebe und Freundschaft und Segen streben - einer Welt, frei von Armut und Hass"
Ansprache des iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad auf der Antirassismus-Konferenz der Vereinten Nationen in Genf am 20.4.2009
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Offener Brief an Mohssen Massarrat - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 22.7.2009
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"Die Welt braucht nicht die Logik der Macht, des Krieges und der Drohung, sondern sie braucht die Logik der Freundschaft, Gerechtigkeit und der Mitbeteiligung aller."
Rede des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad vom 23.9.2010 bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen
"Der Weltfrieden hängt am seidenen Faden"
Gedanken von Fidel Castro nach einem Besuch von Mahmoud Ahmadinejad am 11.1.2012 in Cuba
Beate Klarsfeld oder Evelyn Hecht-Galinski?
Offener Brief von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zur Kandidatin der LINKEN bei der Bundespräsidentenwahl am 18.3.2012 - 5.3.2012
"Ich kann Beate Klarsfeld nicht wählen"
Brief von Ellen Diederich an die LINKE in Sachen Bundespräsidentenwahl - 5.3.2012
Friedens- statt Kriegspolitik im Iran-"Konflikt" - Sanktionen und Kriegsdrohungen sofort beenden
Eine Erklärung aus der Friedensbewegung und der Friedensforschung vom 23.2.2012 - mit Kommentar von Elias Davidsson
Ja, wie ticken Sie denn?
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann über das Interview des ZDF mit dem iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, 28.3.2012
Land der Liebe
Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 1
Fromme in Frieden
Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 2
Wirtschaft im Aufwind
Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 3
Beispielhafter Christ
Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 4
Fragen zur Kommunistenverfolgung
Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 5
Partnerschaft statt Propaganda
Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 6
Eine wahre Entdeckung
Bericht über eine Reise nach Iran von Elias Davidsson - 6.5.2012
Der braune Sumpf schäumt
Vortrag "Feindbild-Demontage strafbar?" - Über eine Reise in den Iran
Teuflisches Spiel: Das Spiel mit dem Regime-Change
Eine Betrachtung von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zur islamischen Revolution im Iran - 18.09.2013